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re[2]: der Tod und der Körper
Stef* * schrieb am 13. Mai 2008 um 20:31 Uhr (993x gelesen):

Hallo myrrhe,

danke erstmal für deine ausführliche Antwort!

> Dein Absturztraum scheint mir eine sozusagen brachiale Variante dieses Falltraums zu sein. Nach meiner Interpretation hast du große Angst, dich nachts von deinem physischen Körper zu trennen, weil du fürchtest, nicht mehr in ihn zurückkehren zu können - die Folge wäre: zu sterben. Vermutlich identifizierst du dich zu sehr mit deinem physischen Körper: d.h. du sagst "ich bin dieser Körper".
> meinst du? ich würde eher sagen, nein...

> Versuche einmal, dich mit dem Thema "Tod" auseinanderzusetzen. Hast du vielleicht Menschen, die du liebst, verloren, ihren Todeskampf gesehen? hast du irgendetwas erlebt, beobachtet (Unfalltod), was dir einen Schock, einen tiefen Schmerz versetzt hat? Ist dein Glaube - auch vom Elternhaus her - einer, der sagt "nach dem Tod ist alles aus"?

Nein, ich habe keinen Schock erlitten, beim Tod einer Person (ich bin von Beruf Ärztin..da gehört der Tod bei mir zum Alltag)...meine beste Freundin z.B. ist vor 2 Jahren tödlich verunglückt...sicher war das schlimm, aber ich bin ihr in meinen Träumen begegnet und anfangs sprach sie nicht, später (und das war auch das letzte Mal,daß ich von ihr geträumt habe)hat sie kurz mit mir gesprochen und das hat mich sehr glücklich gemacht..vielleicht hat sie nun ihren Frieden gefunden...auch hatte ich den Eindruck,daß sie nach dem Unfall bei mir in der Wohnung war(klingt jetzt blöd, aber das war kurz nach der Geburt unseres 2.Kindes -ich hatte den Eindruck, sie wollte sich unser Kind einfach "anschauen" gehen...danach habe ich ihre Anwesenheit nicht mehr gespürt).
Nein, nach dem Tod geht es für mich weiter...
Ich denke, ich bin medial veranlagt, ich könnte dir jetzt ganz viele Situationen beschreiben..und auch "besonderen" Träume- diese bewahrheiten sich oft Monate später...oder sog.Eingebungen...anfangs machte mir das Angst, mittlerweile finde ich es normal...
Seit meine Kinder auf der Welt sind, sind die Träume weniger geworden, aber mein Gefühl in manchen Situationen nicht...ich hatte auch mal ein schönes Elebnis mit meinem damals 3jährigen Sohn:
er saß auf dem Sofa und schaute Sandmännchen im Fernsehen...ich saß noch am Tisch und dachte "er sollte vielleicht noch einen Apfel essen..."
Mein Sohn anwortet mir (ohne mich anzuschauen und ohne daß ich vorher meinen Mund aufgemacht hatte)
"Nein Danke Mama, ich möchte keinen Apfel mehr essen"



> Versuche dazu einfach einmal, in der Stille dich auf einen Ort, den du kennst, zu konzentrieren. Versuche zu sehen, was dort geschieht. Beobachte das einfach, und schau, was in dir an Bildern aufsteigt. Wenn du das ein paarmal gemacht hast, versetze dich zu einer Person, die du kennst, und versuche zu "sehen", was die Person tut. Hinterher kannst du zwanglos einfach mal fragen. Du wirst vermutlich überrascht sein, was sie dir antwortet. ;-) - Je mehr du das übst, desto mehr tust du das, was du nachts auch tust: nämlich reisen mit dem Bewußtsein. Von Hellsichtigen kann deine Bewußtseins-Anwesenheit auch wahrgenommen werden. (Das habe ich öfter schon erlebt.)
>
das werde ich sicher mal ausprobieren...!
Und danke für den Buchtipp!

LG Stef

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