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Athena’s Geschenk
anton * schrieb am 10. November 2007 um 12:52 Uhr (673x gelesen):

Athena’s Geschenk
Traum 10. Nov. 2007 9h05

Salü miteinander.
Nach langer Zeit, gab’s, wieder in einer Sturmnacht, folgenden Traum.
Er ist die Schlussepisode eines vorherigen, der mir entglitten ist. Habe noch nicht viel Hirnschmalz daran verbrannt, weil das engt nur ein. Aber über eure Anregungen dazu würde ich mich sehr freuen.

Ich befinde mich im Freien an einer Feldstrasse (suche ich dort etwas?). Da gewahre ich rechts am Strassenbord einen anscheinend leblosen, taubengrossen Vogel. Bei näherem zuschauen sehe ich Lebenszeichen. Spontan denke ich, das Tier muss in eine Rettungsstation. Ich versuche den Vogel mit blossen Händen aufzunehmen, er scheint wehrhaft, sein Schnabel und seine Krallen sind scharf (weicht er mir aus?). Da finde ich neben dem Vogel im dürren Gras (neben weggeworfenen), eine aus weissem (hellem) Leder gefertigte runde Damentasche mit zwei Traglaschen (D 15 / H 5-6 cm). Sie ist oben offen und ideal um den Vogel zu transportieren.
Vorsichtig versuche ich das Tier zu greifen es entzieht sich mir, dann enthüllt es mir das Gesicht und es ist, wie auf einem Foto, eine wunderschöne Schleiereule. Sie hat ein weissliches Gefieder und der Schleier ist mit braunen Ringen (oder Strahlen) durchsetzt. Mit grossen Augen schaut sie mich an und hüpft dann in die Tasche.

Ich wende mich zu meinem Auto (roter Saab), es steht links an der Strasse. Dort, bei einem Schuppen, steht ein dunkel gekleideter, grosser Mann. Er erschrickt als ich in anspreche und ich bemerke, dass er mit einem Handy telephoniert. (In dieser Szene war es dunkel/Nacht). Ich lasse ihn ohne weitere Fragen stehen und fahre los.

Erreiche einen belebten Platz (jetzt ist es wieder taghell) und gehe nach links in ein grosses Palastartiges Gebäude. Dem Mittelgang nach durchquere ich verschiedene Zimmer mit edler Möblierung – alle hell und lichtdurchflutet (Glasdecke?).

Wieder links, stelle ich die Ledertasche auf einen Tisch. (ohne es im Traum zu realisieren, wusste ich, das war mein Zuhause).
Ich versuche Hilfe zu bekommen für die Eule. Da kamen zwei Kinder (?) und wollten die Eule aus dem Nest zu nehmen. Blitzschnell, wie ein Pfeil schoss sie davon und verschwand draussen. (Hatte Angst, dass sie in eine Glasscheibe knallt, aber die hatte Übersicht). Ich folgte der Eule. Im Hof zeigten Leute mir an, dass die Eule in einem Apfelbaum sitzt. Tatsächlich, auf Kopfhöhe sass sie in den Ästen und liess sich zutraulich (ohne Abwehr) von mir in beide Hände nehmen. Bin dabei sehr vorsichtig, aber ich spüre, sie hat nichts gebrochen und ihr Körper pulsiert voller Leben. Mir ist klar, mit einem Ruck könnte sie sich davonmachen. Ihr Schnabel ist auch eine gefährliche Waffe (Augen) aber ich habe keine Angst, denn ich weiss: „sie liebt mich“. Wieder folge ich den Gang zurück in „mein Zimmer“ und die Eule fliegt sofort in „ihr“ weisses Ledernest.

Ich wache auf – es ist 9h05, wer an Schlafmütze denkt, na ja…, aber ich habe weniger als 6 Stunden geschlafen. Dann sinn ich über den Traum nach und spontan fällt mir ein, „das ist Athenes Geschenk. Sie ist mein „golden Girl – ich habe sie gerettet und sie wurde meine Führerin, ich denke Athena ist meine Anima… !

Ciao
anton


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