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re[9]: Synchronizität
florinda * schrieb am
27. August 2007 um 16:54 Uhr (701x gelesen):
Hallo Istia!
Synchronizität ist der passende Begriff!
Liebe Grüsse
Florinda
> hallo nochmal Florinda,
>
> alles korrekt was du sagst, aber ich würde es etwas anders beschreiben, was hier stattfand: also ich wußte nicht, was du schreiben würdest und du wußtest nicht was ich träumen würde, dennnoch ist da im ergebnis eine starke übereinstimmung- das heißt unser Beider Bewußtsein war gut connected, das würde ich also eine Sychnronizität vom feinsten nennen, immer wieder absolut faszinierend so was, weil unsere- ich nenne es Energiekörper quasi auch ohne unseren verstand miteinander kommunizieren, an prozessen teilhaben oder diese aktivieren, wenn es stimmig ist.
>
> aber egal ob wirs unter- oder über- oder energie-bewußtsein nennen, oder als geistiges dao oder schamanistisches wirken bezeichnet, mich begeistern solche syncs immer, ich achte auch im alltag viel darauf, denn die hinweise, die sich daraus ergeben, sind sehr hilfreich, quasi göttlich :-)
>
> In diesem Sinne, connectively regards from Frankfurt, VGI
>
>
> > Hallo Istia!
> > Na, prima! Ich weiß nicht, wo du Zuhause bist, ich sitze im ollen Österreich... aber man sieht auch hier wieder: Das UBW arbeitet kollektiv über tausende von Kilometern. Ich kenne dich nicht und doch habe ich dir anhand deines Traumbildes etwas sagen können, was mein UBW darin gelesen und verstanden hat. Ich freue mich darüber!
> >
> > Liebe Grüsse
> > Florinda
> >
> > > Hi Florinda,
> > >
> > > also das ist ein Bingo-Hammer!
> > >
> > > eigentlich wollte ich ja jetzt mal weniger Träume von mir posten, mich um andere/s kümmern,
> > > und ich werde nun erst mal arbeiten, aber mein heutiges traum-erlebnis, das ich gerade in mein
> > > "Haupt"forum gepostet habe, das/kopie möchte ich dir mal sofort als feed-back geben, wow,
> > > das passt wie Deckel aufn Topp *lach. Many Thanx, dein Input war/ist also echt super! VGI
> > >
> > > bin auf einer veranstaltung spirit-natur, advaitis, esos, meditierende aller coleur
> > > ist sympathische relaxte stimmung, treffe alte freunde, lehrer, lernende etc, freude&lachen
> > > steh irgendwo oben auf ner treppe, da sehe ich mich- ca. 16/17 - unten im vorraum stehen
> > > geh runter, stelle mich vor sie und sage: hallo!
> > > sie guckt, sagt hallo zurück, ich sehe neugierde, aber auch nen kritischen blick
> > > sage: kannst du dir vorstellen, dass du ich bist, in jung?
> > > sehe, dass sie das nun gar nicht so interessiert, aber sie bleibt offen
> > > ich sage: kannst du dir vorstellen, dass du mal diese und jene entscheidungen treffen wirst?
> > > trotz kontrolle, blitzt es nun aus ihren augen hervor- die langen wimpern verwundern mich
> > > ich verstehe sie (ihre gedanken&gefühle empathisch) gut
> > > sie ist verblüfft, aber auch verärgert, dass sie da noch nicht von selber drauf gekommen ist
> > > sie mag es nicht, das von einem anderen gesagt zu bekommen
> > > aber ich sehe erkennen und auch annehmen in ihr
> > > ich liebe sie.
> > >
> > >
> > >
> > >
> > > > Hallo Istia!
> > > >
> > > > Ich arbeite immer gerne mit Vergleichen, weil am Vergleich der Unterschied deutlich wird.
> > > > So kam ich zur Frage, was kann der Mensch, was das Känguruh nicht kann? Was unterscheidet sie? Antwort: Das Rückwärts gehen.
> > > >
> > > > Wozu dient das rückwärts gehen?
> > > >
> > > > Es kann ein ausweichen sein, vor etwas, vor dem wir erst mal Distanz haben wollen, um in Ruhe zu betrachten und einzuschätzen. Ist es ein Mensch, der zu nahe an uns heran tritt, so signalisieren wir mit dem zurück treten "komm mir nicht zu nahe".
> > > >
> > > > Das rückwärts gehen beinhaltet aber noch einen anderen Aspekt: Das was rückwärts liegt, liegt in der Vergangenheit, es liegt bereits hinter uns.
> > > > In real können wir nicht in die Vergangenheit zurück gehen. Wenn wir z.B. heute 35 Jahre alt sind, werden wir nie wieder 5 Jahre alt sein... Im Traum, in der Vision und in unseren Vorstellungen, also auf der feinstofflichen Ebene ist das aber gar kein Problem... Weil das UBW zeitlos ist. Es unterscheidet nicht zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.
> > > > Eine Reise in die Vergangenheit kann aber ein sehr nützliches Instrument sein, weil auch hier ein Vergleich möglich wird... Man kann sich beispielsweise fragen, wie war ich mit 15 Jahren unterwegs, welche Ziele hatte ich - und nun 20 Jahre später: was hat sich verändert? Denke ich heute noch so wie damals? Habe ich getan, was ich tun wollte? Passt meine Entwicklung für mich? Was hat mir im Weg gestanden und mich an der Erreichung meiner Ziele gehindert? Habe ich Entwicklungsstufen übersprungen? Bin ich noch auf dem gleichen Weg wie damals? Usw. Das "rückwärts-gehen" ist also im übertragenen Sinn, ein nach hinten schauen. Es ist eine Introspektion. Und wenn man intensiv nach hinten geschaut hat und sich selbst dadurch gut kennt, dann geht man in die Zukunft ganz anders, als wenn man diese Rück- und Innenschau nicht betrieben hat...
> > > >
> > > > Das denke ich, steckt in der Botschaft, dass Känguruhs zu grossen Vorwärts- und Seitwärtssprüngen fähig sind, aber nicht zurück hüpfen können.
> > > >
> > > > In der Hoffnung dir gedient zu haben verbleibe ich mit
> > > >
> > > > Lieben Grüssen
> > > > Florinda
> > >
> >
>
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