> Die Astralseparation zur Verbindungsschnur kann reißen, das Herz kann einen Stillstand erleiden, geistige Verwirrung kann erfolgen, der Astralleib kann verletzt werden, Anfälligkeit für Okkupation durch andere, nichtkörperliche Wesenheiten, usw.
# Kennst du jemanden, bei dem das passiert ist? Und/oder eigene Erfahrungen in die Richtung gemacht?
> Es ist wichtig für Ruhe und Ungestörtheit bei einer Astralreise zu sorgen (kannst Du u.a. auch in den Büchern von Monroe - ein Einzelbeispiel - nachlesen).
# Welches Buch, welche Stelle? (Auch Monroe hat seine Fortschritte gemacht.)
> Anfänger sollten immer eine erfahrene Kontaktperson bei den ersten Reisen dabei haben!
# Die ersten Reisen finden ohne unsere Absicht schon im Kindesalter statt. Setzen sich ein Leben lang (mehr oder weniger offen) im Schlaf fort.
> Ich bin überzeugte Synechistin und darum auch der Ansicht, dass der "FLUSS" bei einer astralen Reise nicht gestört werden darf.
# Dann wird das für Dich wohl auch so sein.
Ich habe mal ne zeitlang nachmittäglich Ausflüge gestartet (Wecker auf 90 Minuten gestellt) und traf mal eine sehr sympathische und liebenswerte astrale Person mit der ich mich länger austauschte, als der Wecker klingelte. Ich verlängerte das Wecksignal um 10 Minuten und blendete mich wieder zu der besagten Person rüber. Erklärte ihr, dass ich einen Körper und nur begrenzte Zeit habe. Machte noch ein paar andere Formalitäten über Wiedersehensmöglichkeiten auf astraler Ebene klar und wollte etwas mehr über die Person selbst erfahren. Als der Wecker mich wieder ins Körperliche holte, verlängerte ich erneut (5 Minuten) und blendete mich noch auf ein letztes hinüber. Kurzes, intensives, liebevolles Verbinden, dann Rückkehr mit dem dritten und letzten Wecksignal (dann musste ich wirklich aufstehen).
Das war ein sehr schönes Erlebnis, zumal ich nie Träume nach einer Unterbrechung wiederaufnehmen konnte (naja, war ja auch kein Traum) und das hier mehrmals gelang. Ausserdem war der Schritt in die Astralebene auch dort schon kein direkter Ausstieg aus dem Körper mehr. Ich halte das mitlerweile für eine kleine - wenn auch notwendige - Krücke des menschlich geprägten Bewusstseins, sofern es noch im irdischen Kontext steht. Jedenfalls empfand ich die Übergänge während der Wechsel vom Irdischen ins Transzendentale/Astrale hinein noch stärker als "FLUSS" als bei den normalen "Ausstiegen aus dem Körper" anfänglich, die noch eine starke Grenze zwischen astrale und irdische Welt setzen.
> Ich habe hier meine Gedanken zum Thema geäußert yen xi, was Du (oder andere) davon mitnimmst (mitnehmen) ist Dir (Ihnen) überlassen.
# Zur Erklärung: ich habe ne generelle Abneigung gegen diesen wohlwissenden Ton von Personen, die Überzeugungen ohne Erfahrungen haben oder aus ihren (oft unzureichenden) Erfahrungen Allgemeingültigkeiten ableiten möchten. Vor allem, wenn es darum geht, andere zu warnen, sonstig zu beeinflussen oder ob ihrer Beweggründe bevormunden zu wollen. Neugier ist doch ok, egal aus welchem Grund. Jeder sollte vorurteilslos seine Erfahrungen machen können.
> Einige meiner Buchquellen:
> Der Mann mit den zwei Leben und der zweite Körper von Robert Monroe
> Out of Body von Wilhelm Buhlmann
> Religionsphilosophische Schriften von Charles Sanders Peirce
> Vedische Schriften u.a.
> Alles muss man nicht nennen ;-)
# Das nicht, aber Primärquelle sollte Dein Bewusstsein und intensives Erfahren sein.
