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re[2]: 'reale' orte bereisen ?
Neodysseus schrieb am 29. April 2006 um 9:54 Uhr (806x gelesen):
> Ich erachte es als nicht ganz ungefährlich den Körper zu verlassen, wenn ich nicht Herr dieser Reise bin.
Weshalb? Du bist nie vollkommen isoliert und allein. Dein höheres Selbst passt ständig auf dich auf; es ist auch die treibende Kraft, die dich steuert, wenn du mal nicht die Kontrolle hast. Es kann aufgrund seines "besseren Überblicks" oft am besten beurteilen, welcher Schritt der beste für dich ist.
Robert A. Monroe führte in den späteren Stadien seiner OBEs übrigens seine Reisen fast ausschließlich nach diesem Prinzip: Er ließ sein höheres Selbst (Ich-Dort, wie er es nannte) entscheiden, was zu tun sei, was am besten für ihn wäre. Dadurch hat er zeitlebens wohl auch viel gelernt.
Ich schätze, die einzige reale "Gefahr" bei einer [aus deiner Perspektive] nicht vollbewussten OBE ist, dass du mit deinen innersten Barrieren und Ängsten konfrontiert werden kannst. Aber das ist gleichsam ein Risiko und eine Chance, finde ich.
@Topic, wo wir gerade bei Monroe sind: Ich denke, die einfachste Methode, um an einen bestimmten Zielpunkt zu gelangen, ist, sich wie ein gespanntes Gummiband dort hin zu "schießen". Einfach die gewünschte Richtung anpeilen (d.h. intensiv an das Wesen des Ortes/der Person denken; an das, was ihn/sie ausmacht), das eigene Bewusstsein bis dort hin langziehen und dann am "hinteren" Ende (da, wo man sich gerade befindet) loslassen. Das war übrigens Monroes favorisierte Methode, um gezielt irgendwohin gelangen zu können.
-- Neodysseus

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