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re[2]: Wissenschaft fördert OBE

Mond schrieb am 6. April 2006 um 6:47 Uhr (836x gelesen):

Ich glaube nicht dass Du Dich verlesen hast, denn ich meine Monroe hätte auch gesagt dass es einen Ton gibt und der führt bei den meisten Menschen sofort zur OBE. Auch soll das mit Magnetismus gehen.

Das heisst aber nicht dass das alles nur eine Fehlstöung ist. Wir sind eigentlich feinstofliche Wesen in einem materiellen Körper un schwingen auch. Wir haben eine Aura. Einen Ätherleib. Amputierte spüren oftmals immernoch ihre kompletten Beine. In einem Buch ( weiss nicht mehr welches) stand drinnen dass ein Aura- Seher die Aura einer Pflanze gesehen hat. Als man ein Blatt abgeshnitten hat was das Blat aurisch immernoch da.

Da wir mit dem Körper verbunden sind kann es durchaus sein, dass durch drücken einer bestimmten Region, durch Stimulierung einer bestimmten Region sich diese auch auf die Aura überträgt und dadurch sofort eine OBE oder andere Reaktionen ausgelöst werden.

Dass das so sein könnte habe ich mal am eigenen Leib erfahren. Vielleicht hat mein Eerlebtes auch eine andere ursache. Ich habe aber daurch diese Aussage von monroe bestätigt gesehen. Kann falsch sein.

Ich war auf einem Konzert. Es war eine unbekannte Gruppe. Es war so ein Gruft Abend und neben der normalen schön dunklen Musik trat diese Gruppe auf. Die spielten dann ein Lied. Das Lied war total in Ordnung. Die Musik hat mir auch gefallen, aber trotzdem spürte ich bei den ersten Tönen dass meine Aura in Schwingung versetzt wurde. Wie beim Beginn einer OBE, aber chaotischer, es war alles wie am Rauschen und ich hatte das Gefühl ich löse mich auf. Irgendwie haben diese Töne bei mir das Gefühl ausgelöst als "Antimaterie" zu mir zu funktionieren. Ich bin rausgrannt und musste mich erstmal wieder beruhigen. Das waren keine ausergewöhnlichen Töne, ein ganz normales Lied. Vermutlich war die Aordnung der Töne genau antimateriisch zu meinem Ätherleib.

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