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re[7]: satanismus
One schrieb am 24. Juli 2005 um 14:11 Uhr (913x gelesen):

> 2) Der Satanist betrachtet sich einfach als den Mittelpunkt des Universums.
> Wer wollte ihm das nehmen?
> Der Christ hingegen unterwirft sich demuetig einem Gedankenkonstrukt namens Gott, welches in einem Buch, der Bibel, postuliert wird.

*** Letzteres währe wohl zu pauschal geurteilt, pocht doch vor allem das neue Testament auf den freien Willen und wird in keiner Weise Unterwerfung verlangt. Auch muß man mit dem Christentum aufgrund der vielen Richtungen die es einschlägt differenzierter umgehen.

> 3) Wenn du fragst, was der Mensch sei, so frage ich: was ist Gott?

*** Gott ist der gesuchte Faktor X in der Universellen Gleichung (*g* Was fragst du? Wie soll ich das wissen, lautet die Antwort. Gott ist ein Glaubens. und kein Wissensthema.)

> 4) Gut und boese gibt es nicht. Die Unterteilung in gut und boese ist menschlich, nicht "goettlich".

*** Bestätigung.

> 5) Wiedergeburt-Phantasien entsprechen einer aehnlichen Vorstellung wie der Annahme einer Existenz von Himmel und Hoelle.

*** Das ist richtig, was aber keine Aussage über ihre Existenz trifft. War das Absicht oder ein Unfall?

> 6) Es liegt in jedermanns eigener Hand, sich einen Himmel oder eine Hoelle zu erschaffen. Welcher Werkzeuge er sich dabei bedient, sei es des Christentums, des Satanismus, Magie, Reiki, harter Arbeit, sei jedem selbst ueberlassen.
> Wobei Anhaenger des Christentums oft der Meinung sind, ihr Werkzeug auch anderen "empfehlen", bzw. aufdraengen, zu muessen.

*** Das passiert weil sie denken sie hätten den "Glauben" gepachtet. In jedem Fall stellt sich aber heraus das es eben der Glauben ist, der diese Phänomene (Himmel,Hölle ect.) erschafft. Der Glauben ist das Werkzeug. Die Christen (auch dies ist natürlich zu pauschal) drängen vielmehr mit der Ideolgie als mit dem Werkzeug an sich.

> 8) Jeder, der sich mit geistigen Disziplinen auseinandersetzt, besser: jeder, der diese wirklich praktiziert, sollte dies wissenschaftlich betreiben, um seine Fortschritte zu dokumentieren und sein Verstehen zu verbessern.
> Glauben ist Nicht-Wissen.

*** Das währe mir eine zu einseitige Sicht auf das Phänomen. Zu bedenken ist das die Voreinstellung des "Strebens nach Wissen" erst darauf aufbauen kann das der Glauben, das Wissen die "richtige" (nicht im Sinne von Korrekt oder nicht-Korrekt) Richtung ist. Dem Wissen geht also der Glauben an Wissen voraus.

> Wissen, Liebe, Willen
> Mongo

*** Hört sich an wie Thelemitentum.

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