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Re: OBE-Ablauf schon programmiert?
yen xi schrieb am 19. März 2005 um 23:13 Uhr (668x gelesen):

Hey,

> Ich finde beide Erlebnisse, also sowohl eins mit "erfundener Umgebung" aber auch eins mit "realer" Umgebung können total spannend sein. Das erste hilft einem bestimmt noch intensiver als ein Traum bei der Selbsterkenntnis
# Ja, eine super Methode für Selbsterkenntnis. Schön, dass Du so ein Ziel hast.

> viele bewegen sich ja aus der gewohnten Umgebung fort und dann ist diese Unterscheidung sicher noch schwieriger.
> führt das nicht eher dazu, dass sich das Bewusstsein wieder mehr einschaltet?
# Ja, das Bewusstsein soll sich auch einschalten. Mit "Beginn einer OBE" meinte ich "kurz nach dem Ausstieg". Soll heissen: Einleiten, Aussteigen, Sammeln. Wobei ich bei den Methoden zum Bewusstsein sammeln noch experimentiere. Mal hilft eine bestimmte, mit Konzentration ausgeführte Bewegung, mal das Vorsagen von solchen Mantras/Affirmationen, je nachdem ...

> Mein größtes Hindernis ist eigentlich (wenn ich die für mich richtige Ausgangssituation habe), dass ich mich irgendwann anfange zu langweilen
# Das mit dem Langweilen ist mir noch nicht passiert. Ich leg mich (am späten Vormittag) mit der Einstellung hin, dass mein Körper noch ne Portion Schlaf bekommt und ich in der Zeit eh nichts tun würde. Dann wart ich drauf, dass mein Körper einschläft, wobei ich ihn dabei schon unterstütze, indem ich eine bequeme Haltung einnehme, die Muskeln entspanne und die Atmung reguliere. Bei der Methode schläft er (die richtige Menge Nachtschlaf vorausgesetzt), wenn´s gut läuft, so schnell ein, dass ich gar nicht dazukomme, mein Bewusstsein aus Langeweile oder Zerstreuungslust zu verlieren.

> Deswegen hatte ich auch noch keinen Ausstieg ohne davor geschlafen zu haben.
# Ist völlig okay. Hat halt jeder seine Methode.

Grüße.


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