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Anatomie des Astralen
Besucher schrieb am 5. Juli 2003 um 13:27 Uhr (681x gelesen):

> Weshalb schlafen wir dann, wenn nicht um uns auszuruhen?
>(Und das tun wir ja offensichtlich nicht) Wieso braucht
> unser Körper Astralreisen? Warum fühlen wir uns müde???

Der Autor William Buhlman spricht davon, dass im Schlaf der physische Körper und der Astralkörper "phasenverschoben" sind, d.h. dass der Astralkörper den physischen verläßt, um sich sich energetisch zu erneuern.

Es wäre also zu vermuten, dass die ständige Integration des Astralkörpers im physischen tagsüber und damit die "Bedienung" des physischen Körpers durch den Astralkörper überhaupt (feinstoffliche) Energie verbraucht.

Der grobstofflichen Metabolismus verbraucht also nicht nur physische Energie (in Form von ATP etc.), sondern ihm liegen auch auf subzellulärem Niveau astral-feinstoffliche energetische Prozesse zugrunde (vielleicht in Form von quantenmechanischen Prozessen -> Mikrotubuli nach Penrose).

Entscheidend ist hier der Gedanke, dass der physischer und astrale Kosmos keinesfalls zwei völlig getrennte, nebeneinander und unabhängig voneinander existentierende Systeme sind. Als frequenzabhängige Ebenen eines multidimensionalen Universums durchdringen sich gegenseitig und interagieren ! Die Grenzen zwischen beiden Systemen sind
dabei fließend-kontinuierlicher Natur.

Ferner ist zu vermuten, dass für alle höheren kognitiven Funktionen, die ohnehin schwer im Gehirn zu lokalisieren sind, der Astralkörper verantwortlich ist, wobei er aber das physische System (Nervensystem) quasi mitbedient. Genau dieser Vorgang des Bedienens an der Schnittstelle zwischen Physischem und Astralem dürfte die Energie verbrauchen.

Ein Astralkörper ohne Physis kann dieses Energieproblem nicht.Zumindest ist in der Astralwelt meines Wissens kein Schlaf nötig.

Somit ergibt sich das Bedürfnis des Astralkörpers, durch die Loslösung vom PK sich energetisch aufzuladen.


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