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re[7]: jeder geht seinen Weg
myrrhe * schrieb am 26. Oktober 2007 um 12:57 Uhr (799x gelesen):

Liebe/r Engel

das mit weiblich weiß ich ja - aber man kann ja schlecht "die Engel" (Einzahl) sagen ... :-)))

Bei deinen Träumen glaube ich folgendes:

Erstens wollte dein Vater dir ganz bestimmt erstmal zeigen, daß er da ist. Das mit dem In-den-Arm-Nehmen kenne ich auch, bei meinem ersten oder zweiten Wahrtraum von meinem Mann ... ich glaube, daß du ihn nicht gespürt hast, liegt daran, daß ihr nicht auf derselben Ebene wart oder nicht die gleiche feinstoffliche Dichte hattet. Ihr wart halt noch nicht aufeinander eingeschwungen im Traum. Zumindest stelle ich mir das so vor.

Die anderen Träume - Jugend, dann Krankheit - deuten für mich darauf hin, daß er begonnen hat, sein Leben aufzuarbeiten. Dazu gehört nun erstens die Zeit als junger Mann - zweitens aber auch die sicher sehr lebensbestimmende Zeit der Krankheit. D.h. er wird diese Zeit noch einmal "durchlebt" haben, um davon frei zu werden. Er dürfte das schon recht gut geschafft haben - denn offenbar identifiziert er sich nicht mehr mit seinem Sein als Kranker (die Krankheit geht hinterher - nicht voran!). Aber noch ist die Krankheit in seinem Denken, also noch nicht ganz vorbei.
Das ist natürlich nur meine Interpretation.

Das mit dem Rauchkreis finde ich toll. :-)) Es ist doch ein wunderschönes Zeichen!

Übernaupt mußt du dich daran gewöhnen, daß die Sprache der Jenseitigen eine "nonverbale" ist - d.h. da dein Vater ja keine physischen Sprechwerkzeuge hat, muß er sich anders bemerkbar machen. Er kann zwar reden - aber du wirst ihn meistens nicht hören. Er kann aber auch Bilder, Erinnerungen, vielleicht Wortformulierungen schicken, Metaphern, Rauchkreise, Gerüche ... er kann dich irgendwo hin dirigieren, wo du was Bestimmtes findest, was zu ihm in Bezug steht ...

Natürlich sind Träume für ihn ein gutes Mittel, sich bemerkbar zu machen. Trotzdem wirst du vermutlich nicht zu oft von ihm träumen (das habe ich auch nicht): denn erstens müssen, so vermute ich, eure Ebenen zueinander passen - vielleicht ist das nicht so einfach zu realisieren, weil du ja noch mit deinem Körper zusammen hängst, und er nicht -, und zweitens will er dich ja nicht binden, sondern genau das Gegenteil erreichen. Er möchte, daß du hier voll lebst - so wie er drüben voll lebt.

So sehe ich das - es kann natürlich auch anders sein. (Manchmal wundere ich mich, wieviel ich darüber schreiben kann ... vielleicht ist jemand von drüben beteiligt. ;-)) )

Viele liebe Grüße,
myrrhe

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