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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re[4]: kleine Anmerkung ....
myrrhe * schrieb am 25. März 2007 um 7:47 Uhr (773x gelesen):

Hallo Wolfgang,
>
> Meine Antwort hatte ich u.a. auch deshalb geschrieben, weil Du in Deinem Posting schriebst: ... Im Tod verfangen in Problemen, braucht er jetzt viel eigene Arbeit, um dieses alles aufzuarbeiten und loszulassen. Dabei allerdings kannst du ihm nicht helfen, weil du beteiligt warst an seinem Leben - das kann nur sein eigener Schutzgeist und weitere Helfer höherer Ebenen...
>
> Nun schreibst Du: - ganz korrekt ist dies nicht ... der Hinterbliebene hilft dem Verstorbenen auch im Wachzustand! ...
>
> Ein kleiner Widerspruch in meinen Augen.

----
stimmt - das klingt absolut so!
Ich hatte dies eigentlich ganz in bezug auf star geschrieben, die sich in einer Blase mit ihrem Ex-Freund befindet und ihm deshalb nicht helfen kann ...
... so hattest du recht, mich darauf hinzuweisen! :-)

>
> >Meist wird dies immer wieder im Schlaf vermittelt, so lange, bis der Hinterbliebene den Zustand des Verstorbenen erkennt. Wenn er dann im Wachen ganz bewußt in Liebe an den Verstorbenen denkt,
>
> --Das sind m.E. Einzelfälle, wo der Hinterbliebene aufgrund seines Weltbildes oder größerer denkerischer Flexibilität in der Lage ist, dies im Zustand des Wachbewusstseins zu tun. Was ich jedoch meinte, ist, dass quasi alle Hinterbliebenen während des Schlafs mit erhöhtem Bewusstsein den Verstorbenen bei der Aufarbeitung seines Lebens unterstützen. Sie können z.B. verschiedene Rollen übernehmen, die für den Verstorbenen wichtig waren, sogar in unterschiedlicher, alternativer Ausgestaltung, um darzustellen, wie der weitere Lebensweg ausgesehen hätte, wenn der Verstorbene eine andere Wahl getroffen hätte. Hat dieser nach erfolgter Aufarbeitung Zugang zum Vollbewusstsein seiner Seele, sind ihm alle alternativen Wahlmöglichkeiten in den verschiedenen Wahrscheinlichkeitsebenen sowieso zugänglich. Eines Rollenspiels anderer Seelen bedarf es dann nicht mehr.

-----
nein, Einzelfälle sind das nicht! Frage nur einmal bei Hinterbliebenen herum, und du wirst ganz überraschende Antworten bekommen, wenn ihnen ins Bewußtsein kommt, daß diese Träume ganz bestimmte Ziele haben. (Klar ist es so, daß vielen Menschen, die nicht das Bewußtsein dafür haben, diese Träume als "Schäume" gelten und deshalb vergessen.) Ich meine, daß vermutlich jeder (zum Toten resonante) Hinterbliebene solche Träume bekommt, wenn es für ihn bzw. für den Verstorbenen wichtig ist.

Das gemeinsame Aufarbeiten geschieht natürlich auch im Traumzustand - allerdings bleibt der Hinterbliebene dabei in seiner Person, die er im Wachzustand ist (also keine Rollenspiele) und er-lebt mit dem Toten gemeinsam verschiedene "reale" und "fiktive" Ereignisse der früheren gemeinsamen Lebenszeit. Also solche, die wirklich geschehen sind, und solche, die hätten geschehen können, die z. B. gewünscht waren, die eine andere Alternative zum wirklich gewählten Geschehen waren, oder auch solche, die neu gestaltet werden, um ein Problem zu erhellen.

Einen lieben Gruß und schönen Sonntag,
myrrhe

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