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re[2]: kleine Anmerkung ....

myrrhe * schrieb am 24. März 2007 um 16:56 Uhr (765x gelesen):

Hallo Wolfgang :-)
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> Die Hinterbliebenen des Verstorbenen helfen diesem bei der Verarbeitung seines irdischen Lebens, allerdings tun sie es während eigenen Schlafs und dann mit einem erweiterten Bewusstsein, das Wachbewusstsein wäre dafür nicht hochschwingend genug.

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entschuldige den Einwurf :-) - ganz korrekt ist dies nicht ... der Hinterbliebene hilft dem Verstorbenen auch im Wachzustand! es gibt im wesentlichen keinen Unterschied zwischen Resonanz im Wachen und Resonanz im Schlaf (auch wenn dort das Bewußtsein erweitert bzw. - besser - der Focus auf den geistigen Bereich ausgerichtet ist). Und zwar tut der Hinterbliebene dies mit seinen Gedanken. Es ist allerdings hilfreich, wenn er schon in etwa den Bewußtseinszustand (oder die -blase) kennt, in der sich der Verstorbene befindet. Meist wird dies immer wieder im Schlaf vermittelt, so lange, bis der Hinterbliebene den Zustand des Verstorbenen erkennt. Wenn er dann im Wachen ganz bewußt in Liebe an den Verstorbenen denkt, auch Lebensbereiche aus dem gemeinsamen irdischen Leben einbezieht, so erreicht dies durchaus den Verstorbenen, und dieser kann, je nach seinem Bewußtseinszustand, damit "arbeiten". So oder so ist es natürlich schwierig, wenn er sich in einer Bewußtseinsblase (also "GG" - mir taugt aber dieses Wort, das mir heute eingegeben wurde, mehr) befindet.

Dies habe ich nicht nur selbst erfahren, sondern auch über andere (nicht "durch andere" ;-) ...).

Lieben Gruß dir,
myrrhe

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