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re[7]: Verdrängtes aufarbeiten

Leben_HK schrieb am 21. März 2007 um 22:19 Uhr (792x gelesen):

> > Ich habe, liebe Leute, ein abschreckendes Beispiel: Dion Fortune, "Das karmische Band", Goldmann, ISBN 3-442-11825-5 !
> > Wer danach nicht versucht sich zu überfressen um mehr kotzen zu können hmmm!-
> >
> > Jeder müßte doch eigentlich einsehen, daß mit Karma gar keine Entwicklung möglich wäre!
> > Wenn alles vorgezeichnet ist, was muß man sich denn dann noch bemühen?
> > Jeden Menschen drängt es nach Entwicklung, so etwas nennt man Werterfüllung, ohne lohnt sich keine (Re)inkarnation! Aber gerade zum Lernen sind wir hier, das ist der Sinn unseres Lebens!
> > Da kann ich mich immer richtig aufregen!
> >
> >
> > Liebe Grüße manni
>
> Es geht glaube ich darum Karma ab zu bauen, eben weil mit dem Karma keine Entwicklung möglich ist, aber aufregen bringt dazu eigentlich nichts. Man belastet sich nur selbst damit, also Ruhe bewahren.
> Gruß und
> Licht, Liebe und Kraft
> Georg
>

Hallo ihr Lieben,

aus buddhistischer Sicht erzeugt alles in unserem Leben Karma, Gutes und Schlechtes, alles Festhalten an Dinge, Gier, Überzeugungen, sogar die Liebe ;)

Diese Anhaftungen halten das Rad der Wiedergeburten am Laufen, und doch gibt es da einen Ausweg.

Nämlich das Loslassen Stück für Stück, indem man ein Bewusstsein für die Ursachen schafft, und es nicht nur mit sich geschehen lässt.

Also lebt achtsam, in Liebe und Respekt für Alles um uns herum, aber eben bewusst in dem was wir sind und was unsere Umgebung aus uns macht.

Ziel von uns Buddhisten ist es dann auch die Auflösung unseres Karmas zu erreichen, um diesen Teufelskreis unserer Existenz durchbrechen zu können, einfach durch Erkennen der Ursachen..

Alles Liebe..

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