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@Kofski
engel35 * schrieb am 16. Januar 2007 um 17:24 Uhr (766x gelesen):

danke Kofski

du verstehst
mich wie immer prima. du hast mir auch im traumforum super geholfen.
wir haben heute am grab den rahmen drum gemacht und alles mit kiesselsteinen bedeckt. ihr engelchen und blumen aufs grab gestellt mit ihrem foto. ja sie arbeitet gerne an der hp und ich glaube auch das es ihr so gut tut. auch schreiben wir täglich sms und e-mails damit sie ihre sorgen und so niederschreiben kann.
es war ne süsse maus gell?
danke Kofski
liebe grüsse engel

laube auch, dass Kinder, die so früh sterben, eben wahrscheinlich ihre Inkarnationsreihe abgeschlossen haben. Das heißt, sie gehen ins Nirvana ein und sind dann eins mit allem. Das Alles ist auch gleichzeitig das Nichts. Darum nimmt Deine Freundin ihre Tochter nicht wahr. Weil sie nicht an einem Ort ist, sondern ein Teil von der Kraft, die alles verbindet, obwohl man sie wissenschaftlich noch nie nachgewiesen hat. Die Kleine ist jetzt das komplette Unversum so wie sie in der Natur ist, unter einem Baum oder in einem Schmetterling. Anders ausgedrückt, sie ist eins mit "Gott" im Sinne einer alles verbindenden Kraft.
>
> Es ist nicht die Schuld Deiner Freundin. Sie muss mal von diesem hätte- wäre- Schuldkomplex los kommen, sonst leiden ihre anderen Kinder darunter.
> Die dann das Gefühl kriegen, dass sie nie so geliebt werden können, weil sie nicht tot sind. Sie hat eine schwere Verantwortung. Sie muss weiter gehen.
> Wie kann man ihr helfen? Man kann wirklich nur für sie da sein und ihr Dinge abnehmen, die sie wegen ihrer angeschlagenen Psyche im Moment nicht packt. Man kann sie verwöhnen und schonen, aber dann grübelt sie nur umso mehr.
> Vielleicht sollte sie ein Buch schreiben, einen Erfahrungsbericht. Ich habe ihr Tagebuch mit größtem Interesse und Anteilnahme gelesen und ich glaube, sie sollte weiter machen. So ein Buch könnte anderen Trost spenden und ihr helfen. Schreiben als Therapie.
>
> Liebe Grüße, Kofski


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