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re[5]: Seelenanteile und Wissen nach dem Tod weiter geben??
Peg schrieb am 23. November 2006 um 15:47 Uhr (583x gelesen):

jo trekker, genau so ist es auch aus meiner sicht und auch dir butterfly danke ich für deinen zuspruch.

ich habe alle berichte zu diesem thema gelesen und kann sehr wohl einen roten faden entdecken.

wenn ich unterstelle, dass jeder hier ausschließlich seine meinung vertritt, weil einfach klar sein muss, dass hierfür keine belastbaren daten vorhanden sind, dann komme ich zu dem schluss, dass alle eigentlich das selbe meinen, nur anders umschrieben.

taja eh (sei gegrüßt) schreibt

>> Es scheint im spirituellen Bereich grundsätzlich alles möglich zu sein, was sich ein Mensch überhaupt nur ausdenken kann und noch mehr..................... Gesetzesmäßigkeiten wie ein Wesen seinen Körper verläßt, wie Besetzungen "funktionieren" oder wie Energien und Entitäten übertragen werden gibt es offenbar nicht.

trekker, du hast angeführt

>>Es gibt Gesetzmässigkeiten, denen wir alle folgen von der Zeugung an bis zum Tod. Dies gilt für unser "normales" Leben und auch genauso für alles, was "Übernatürlich" und "Parawissenschaften" genannt wird. Die Anzahl dieser Gesetze ist erstaunlich gering, die Variationen fast unendlich.

wenn die variationen fast unendlich sind, könnte man annehmen, dass spirituell nahezu alles möglich ist, was sich ein mensch überhaupt nur ausdenken kann und noch mehr.....................  (wobei einen schritt weiter sind wir natürlich wieder bei dem grundgesetzt)

zugegeben, wort für wort betrachtet unterscheiden sich die aussagen wohl im detail, aber global ?

aufgrund vieler paranormalen ereignisse sind wir offenbar einstimmig der meinung, dass es nach dem tod noch etwas geben muss. die annahme, dass eine verstorbene seele nicht einfach irgendwo in die tonne wandert, scheint aufgrund vieler erfahrungsberichte auch nicht so weit hergeholt. zumindest für eine gewisse zeit.
was vermag diese seele, geist, verbleibende energie, oder wie immer man es nennen möchte, zu veranstalten.
wenn ich darüber nachdenke, komme ich zunächst ins straucheln. um mich hier in meiner welt zurechtzufinden brauche ich ein festes fundament, etwas was ich als basis für alles weitere nutzen kann. ich brauche regeln. grundregeln auf die ich mein verständniss aufbauen kann. wenn ich nicht genau wüste, dass morgen die sonne wieder aufgeht, wie würde ich mich heute fühlen?
so wie ich feststellte, hat jeder für sein argumentationsgerüst irgendwelche eckdaten. ich z.b. reime mir alles zusammen auf grundlage, dass es für jeden unumstößlich den freien willen gibt. damit komme ich gut hin. ein anderer meint, alles sei vorbestimmt. wieder andere sagen, alles sei vorher abgesprochen.
naja, ihr seid da mehr im bilde.

ich meine nur, was für den einen eine verstorbene seele ist, ist für den anderen ein geist. was für den einen ein guter geist ist, ist für den anderen ein engel und ein böser geist ein dämon. ebenso sagt der eine gott, der andere alah, der nächste energiefluß etc.
ich sehe es genau wie du trekker. jeder input muss zunächst aufs sieb. das was verwertbar ist wird aufgenommen und der rest zum müll. ich weiß nicht wie es euch geht, mir fällt es sehr schwer, herauszufinden, ob ich das eine oder andere als verwertbar erkenne weil es gut in mein bild passt, oder finde ich es verwertbar weil es mir neue horizonte öffnet. desswegen mache ich mich nicht nur auf die suche um meine ansichten zu bestätigen und auszubauen, sondern ich suche auch nach dem von trekker so treffend beschriebenen roten faden.
erstaunlich, wie weit sich manch einer von diesem faden wegbewegt hat und meint fündig geworden zu sein. vielleicht ist er es ja und ich renne vorbei.

ach ja, trekker ich würde mich freuen wenn du nochmal etwas näheres über die grundregeln berichten könntest. interessiert mich sehr.

grüße aus hamburg
peg


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