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re[6]: PS:

Feenminze * schrieb am 12. November 2006 um 2:09 Uhr (749x gelesen):

Hallo Taja,

ob ich was mit den Tipps anfangen kann, weiss ich ja erst, wenn ich sie ausprobiere ;o)

Erfolgt das Scannen vor und nach jeder Rückführung? Und das Scannen.. machst das allein, wirst dabei begleitet? Bislang hatte ich nur Ahnungen, wie schwer greifbare Schatten, zu vergangenen Inkarnationen.. einzelne Bilder, die wie Fetzen kein zusammenhängendes Bild ergeben aber immerhin in eine Richtung weisen.

einen lieben Gruss

Feenminze

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> Hallo Feenminze......
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> *** gespannt bin* ..auf die Tipps :-)
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> ok, ich bin auch gespannt darauf, ob Du damit dann etwas anfangen kannst......
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> *** Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Scannen in eine vergangene Inkarnation und Rückführung? Was von beiden ist besser....... bzw. einfacher .... bzw. aussagekräftiger?
>
> Ein Scanning läuft mit offenen Augen, im Sitzen und bei vollem Tagesbewußtsein ab und funktioniert auf der Basis von reinem Anschauen, Emotionen und Somatiken sollten dabei ausgeschaltet bleiben um sich rein analytisch und bildbetrachtend Ereignisse ansehen zu können.
>
> Ein Rückführung hingegen wird im liegen, bei geschlossenen Augen durchgeführt, schaltet dabei das Tagesbewußtsein weitgehend zugunsten einer vollen Konzentration auf die Ereignisse ab und schafft ein emotionales und körperliches Erleben.
>
> Ein Scanning wird zum Vor- und Nachbereiten von Rückführungen benutzt oder um schnell an bestimmte Daten heranzukommen, die in analytischer Hinsicht weiterhelfen können, also zum Beispiel um Erklären oder Erkennen zu können wohin man gehen möchte, was Deine Zielsetzungen und geheime Wünsche sind..........
>
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> Gruß
> Taja Eh
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