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PS:
Füchsin * schrieb am 11. November 2006 um 12:16 Uhr (747x gelesen):

..."wie ein Hamster im Laufrad" ist ein treffender Vergleich. Die wieder Inkarnierten werden solange mit denselben Problemen konfrontiert, bis sie die richtige Lösung gefunden haben und auf das nächste Bewusstseinslevel aufsteigen können...

Bei Karma geht es nicht um Strafe, sondern um Ausgleich. Etwas kam durch eigenes Verschulden in Disharmonie und muss ausgeglichen werden. Man muss lernen, was man falsch gemacht hat und wie es richtig geht - "learning by doing". Denn wenn man nicht weiß, wie etwas geht, macht man den Fehler immer wieder, z.B. Radfahren: man fällt auf den Hintern solange, bis man radfahren kann. Ist nicht Strafe, ist einfach nur so.

"Böse" Menschen haben jede Menge Disharmonie im Kosmos verursacht und müssen das auslöffeln. Sie handeln böse (disharmoinisch), weil sie unwissend sind.

Na, und wer hat der Seele gesagt, sie soll mit dieser Inkarniererei anfangen?
Keiner, das hat sie selbst gewollt, und nun wird mitgespielt bis man als Sieger aussteigen kann.

LG - Füchsin

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