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re[4]: Dämonen...?
Sebastian * schrieb am 14. Oktober 2006 um 21:15 Uhr (738x gelesen):

> Also gut.
>
> Bei starken magischen Anstrengungen was über das normale hinaus geht
> siehst du im Spiegel deinen Dämon. Aber du musst sehr viel Energie
> benötigen das er sich zeigt. Es überkommt dich zuerst ein Gefühl der absoluten
> Stille und dann wird alles laut. Du hörst förmlich die Wände etwas sagen.
> Dann zeigt sich der Dämon und du kannst Ihn sehen. Aber ich rate dir
> ab es zu versuchen. Es ist gesundheitlich nicht gut sich so überanzustrengen.

Ich find dich gut Hakku aber ich stell mir grad vor wie du mit hochrotem Kopf vor dem Spiegel sitzt, die Luft anhälst und deinen Blutdruck hochjagst und dir irgendwann die Ohren tuten. *kleiner Scherz* (sicher erlaubt)
Ist das denn eigentlich dein einziger Hinweis darauf dass du in dir einen Dämon trägst? Ich meine ich hab auch schon öfter mal vor dem Spiegel gesessen. Nach deiner Definition müsste in mir Legion leben. *hihi* So viele verschiedene Gesichter wie man da erkennen kann/ zu erkennen glaubt.
Naja, ich kann das auch weiterdenken. Ich bin einmal einem Wesen begegnet welches Chaos war. Unerschaffene Schwärze in der jeder Gedanke sofort Gestalt annahm und substantiell wurde. Ich würde es mal als einen Teufel ansehen. Die Art Leben trage ich auch in mir. Allerdings glaube ich dass es recht normal ist. Schöpfung vergeht, Schöpfung entsteht. Wir sind wandelbar.
Außerdem hab ich früher auch gegen etwas gekämpft was ich als Dämon bezeichnen könnte. Bis ich erkannte, da ich alles besiegen konnte aber dieses eine nicht dass es nur ich selbst sein konnte. Als ich das erkannt hatte konnte ich Frieden machen. Heute ist es das Wunderbarste was ich kenne. Es ist ein Paradies hinter einer Fratze und jegliche Bosheit war nur geboren aus der Not als Teil meines eigenen Wesens nicht angenommen zu sein. Es war der Kampf ums Überleben.
Viele Menschen lehnen leichtfertig etwas ab und wollen es nicht haben, trennen sich davon, jedoch trennen sie sich damit gleichzeitig von einem Teil von sich selbst. Dieser Teil hat aber keine Schuld daran dass er abgelehnt wird nur weil der Mensch mit der Empfindung die dieser Teil auslöst etwas negatives verbindet und die energetischen Bindungen blockiert. Nun ist das abgetrennte Teilwesen in einer Zwickmühle. Es wird versuchen wieder geliebt zu werden. Bleibt der Mensch verstockt kann die Not groß werden denn der Teil muss leben. Und er wird stärker anklopfen. Reicht das nicht kommt der Teil vielleicht sogar mit Hilfe eines anderen Menschen an einen heran um endlich wieder angenommen zu werden. Das kann schon recht unangenehm sein. Im Grunde ist es aber niemals Bosheit gewesen. Nur die Not abgelehnt zu werden als Teil eines Ganzen. Es ist auch nicht böse sondern der Mensch verbindet damit nur etwas. Setzt ihm eine Maske auf. Das Leben dahinter ist rein und unschuldig.
Natürlich gibt es auch Dinge die sind so schlimm dass man sie (noch) nicht annehmen kann. Manche "vertreiben dann das Böse", trennen sich davon weil sie noch zu schwach sind sich damit auseinanderzusetzen. Wie ein Engel der sich vor "das Böse" stellt und den kleiner gewordenen Menschen (dem ja etwas fehlt) vor dem Teil schützt. Und hier kann man auch erkennen warum die Satanisten mit ihrer Umkehrung der Ordnung eben auch zu einem guten Teil richtig liegen. Der Engel verhindert dass der Teil angenommen wird. Er verhindert den Ausgleich der ja nötig und natürlich ist. Man könnte auch sagen er verhindert Strafe falls der Mensch verstockt ist und den Teil nicht annehmen will. Ein Sünder wird vor seiner Sühne geschützt.
Aber es hat alles seine gute Berechtigung.
Man, schreib ich wieder Romane...

Aber eigentlich wollte ich dich etwas anderes fragen. Ich habe ja mitbekommen wie du vor einigen Monaten gegangen bist. Mich interessiert, warst du wirklich krank und bist nun geheilt oder warst du nicht krank? (Weißt ja dass ich nicht gesund bin.)

Grüße!
Sebastian

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