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re[3]: @ nihil
myrrhe * schrieb am 25. April 2006 um 19:02 Uhr (794x gelesen):

Hallo Nihil,
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> > --Lichtebenen sind wesentlich höherschwingender als die Astralebenen und die "wahre" Heimat der Seelen.
>
> So wie ich es bisher erlebt habe, ist es gar nicht so einfach, dorthin zu gelangen. In den Ebenen vor der Quelle tummeln sich nicht so viele Seelen, wie wir wahrscheinlich annehmen.
-----
ich glaube, DAS können wir alle hier nicht im entferntesten einschätzen. Diese Ebenen sind entwicklungsmäßig so weit von uns entfernt, daß wir nicht mal schätzen können, was dort geschieht, und wer bzw. wieviele sich dort aufhalten. Vermutlich ist dort nicht einmal mehr von "wieviele" und "aufhalten" die Rede, denn je mehr wir zur Quelle kommen, desto mehr geht es um EINSsein, um EINheit.

>
> >Dämonen, Einhörner und Feen sind auf den Astralebenen anzutreffen. Diese Phantasiegestalten sind vor allem Produkte des schöpferischen menschlichen Geistes und können bei genügend Energiezufuhr ein Eigenleben entwickeln.
>
> Ich bin schon mal so einem Wesen begegnet und es hatte alles andere als meine Energie ;) Es hat doch tatsächlich von ganz allein gelebt.
-----
Hier werden, so glaube ich, verschiedene Dinge miteinander vermischt. Es gibt durchaus Naturwesenheiten, die selbstverständlich ein Eigenleben führen (es sind auch die Schutzgeister des Pflanzen-, Tier- und Mineralreichs) - Dämonen allerdings sind starke Gedankenkräfte, die sich, wenn sie denn stark genug sind, verselbständigen können, ohne allerdings selbst eine "Seele" zu besitzen. Sie haben durchaus wesenhafte Züge, "leben" aber nicht. Ist ihre Kraft verbraucht, bzw. wird diese nicht weiter genährt - oder ist ihre "Lebens"zeit bewußt auf einen Zeitraum begrenzt worden, so vergehen sie danach.
>
> > --Nein. Sie können durchaus für Menschen -auch Nichtmediale- sichtbar werden, wenn sie es wollen.
>
> Ich denke, dass es wirklich wenig "nichtmediale" Menschen gibt. Es gibt weitaus mehr Dinge, die zu uns sprechen, wir müssen die Fähigkeit "des Zuhörens" nur entwickeln ;)
---
ja, das sehe ich auch so. Nur: es kommt eben auf den Focus an, und der liegt, und das ist normal, bei den meisten Menschen eben auf der materiellen Ebene. Leben sie dann auch primär materiell orientiert, verringert sich die Chance, den Focus zu erweitern, immer mehr. Aber auch das ist nicht zu werten, denn auch ein in erster Linie materiell geführtes Leben birgt einen großen Erfahrungsschatz in sich.

>
> >Allerdings gibt es auch bei den Seelenführern (Guides) "Abstufungen". Nur sehr erfahrene Guides haben Schützlinge mit schwierigen Inkarnationen, z.B. Behinderungen, sexuelle "Abweichungen" etc..
>
> Meiner Erfahrung nach suchen sich Guides ebenso Menschen aus, die eine sehr wichtige Aufgabe zu bewältigen haben.
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Geistführer (spirits) hat jeder Mensch - egal ob die "Aufgabe" in unseren Augen wichtig ist oder nicht. Sie ist in jedem Fall wichtig, auch wenn sie, aus unserem Blickwinkel heraus, völlig unbedeutend zu sein scheint. So kann eine Toilettenfrau eine größere "Aufgabe" zu verrichten haben, für die Menschheit, als z. B. ein Bankmanager oder Politiker oder Künstler ....
Ein spirit ist dafür da, die ureigenen Fähigkeiten eines Menschen, die er als Selbst (Seele) beschlossen hat, in einer Inkarnation zu leben (auszudrücken, zu entwickeln), bewußt zu machen, damit dieser Mensch ihnen folgt.
>
> > --Das ist natürlich auch möglich. Den Guides sind insofern keine Grenzen gesetzt.
>
> Doch, auch Guides sind Grenzen gesetzt. Sie sind nicht die Quelle und haben auch sehr wohl ihre Grenzen.
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Klar haben spirits ihre Grenzen. Sie sind nur "eine Stufe" höher als wir, sie sind nicht allwissend, und sie kennen nicht die "große Wahrheit", das Ganze. Daher muß man eben auch so wachsam gegenüber channelings von Geistführern sein - weil sie eben einen etwas größeren Wissensradius haben, aber bei weitem nicht den, den wir ihnen meist zusprechen.

>
> Eine wichtige Frage noch: Hast du das alles, was du geschrieben hast, wirklich erlebt? Oder ist das nur Wissen, was du gehört/gelesen hast? So wirkt es nämlich.

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Ich spreche natürlich nicht für Wolfgang. :-)
Ich denke, jeder beginnt bei angelesenem Wissen (man liest nicht wahllos etwas, sondern das ist auch von oben gesteuert), aber es wird durch eigene Erfahrungen geformt und gefestigt. Für mich zumindest kann ich das so sagen. Allerdings beginnt erst dann das wahre Lernen: nämlich durch Formung und Erweiterung des eigenen Charakters und dadurch Umsetzung des Gelesenen und Erfahrenen.

Lieben Gruß,
myrrhe

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