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re[2]: Sein, was du wirklich bist
Elgrin * schrieb am 22. April 2006 um 23:18 Uhr (542x gelesen):

Hallo myrrhe!

Danke erstmal für die Erläuterungen - ich kenne diese Betrachtungsweise bzw. diesen "Weg" ja schon aus anderen Postings und mag ihn sehr :-)

> Du verlierst nichts, du integrierst, wenn du stirbst. Unbewußtes tritt in dein Bewußtsein, und du erkennst, daß es immer da war ... wie ein Schleier, der weggezogen wird.

Ich denke nicht, dass man überhaupt etwas verlieren kann, weil alles schon da ist im Sein. Andererseits glaube ich aber auch, das alles möglich ist: Wo Zeit kein Gesetz mehr ist, muss auch nicht mehr zwingend eine Entwicklung stattfinden, es kann auch einfach eine "Wandlung" sein: Zum Multi-Bewusst-Sein der Seelenfamilie, dem Sein an sich, dem Nachbarn, falls man sich im Leben nichts mehr gewünscht hat, als er zu sein, oder auch in den Verlauf von zwei Flüssen (siehe Antwort an Felicitas) ;-)

Es ist keine Entwicklung vorgeschrieben; das Sein ist groß und weit und frei; Jenseits und Diesseits vereinen sich zum Seits ;-)

> Du erkennst, daß du Elgrin bist und Hans und Hermine und und und ..... Du verlierst nicht deine Individualität, du gewinnst sie - weil du endlich zu dem wirst, was du eigentlich "bist", nämlich vollständig.

Ja, vollständig ... das ist ein sehr schöner Gedanke. Individualität - hm, was verstehst Du darunter? Ich habe sie bisher in etwa mit "Ego" gleichgesetzt - was ja nichts Schlimmes sein muss, sondern "nur" eine Wahrnehmungsweise ist.

> Das mag nicht sofort so sein, wenn du drüben bist - ich vermute, die Erweiterung des Bewußtseins schreitet langsam vor sich, denn es geht ja zunächst um das letzte Leben, das aufgearbeitet werden muß. (Es gibt ja auch die Berichte von "Spitälern", in denen die Seele sich von durchgemachten Strapazen und Krankheiten im letzten Leben "erholt".)

Die "Ankunftsebene" - es ist bestimmt schön, sich dort aufzuhalten, evtl. auch zusammen mit denen, die man liebt.

Das mit der "Aufarbeitung" sehe ich wieder etwas anders: Ich denke zwar, man kann Dinge aufarbeiten, aber man muss nicht. Die Bewusstseins-Ebenen, auch die "höheren" oder richtig abgedrehten sind eigentlich zum Greifen nahe - das Gefühl habe ich jedenfalls; Du bist bewusst-astral erfahrener als ich und weißt wahrscheinlich noch sicherer darüber Bescheid.

> Aber je weiter die Aufarbeitung geht, desto mehr Bewußtheit tritt in die Existenz, und die ganze Persönlichkeit kann sich in jedes Leben, das sie erlebt hat, hineinversetzen, und verliert dabei nichts.

Das denke ich auch. Vielleicht ist unsere "Seelenfamilie" dann ein Bezugspunkt, zu dem man "zurückkehren" kann, so, wie unser körperliches Dasein im irdischen Leben.

Liebe Grüße,
Elgrin

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