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re[2]: kaum, weil ....

tralala * schrieb am 29. Januar 2006 um 12:28 Uhr (633x gelesen):

> Hallo tralala,
>
> da läßt du aber - und das geschieht gerne, wenn man die Nahtoderfahrungen im Gehirn lokalisieren will ;-) - die OBE-Erscheinung außen vor.
> Wäre die Erfahrung eine Sache des Gehirns, wie wäre es möglich, daß die Person
> - beschreiben kann, was im Nebenzimmer passiert oder gesprochen wird?
> - Dinge beschreiben kann, die weit weg von ihr (z. B. bei Freunden, Verwandten) passieren oder gesagt werden?
> (beides übrigens auch oft aus dem jeweiligen Blickwinkel, also nicht immer in Augenhöhe)
> - Personen sehen kann, die gestorben sind - und zwar auch solche, die zur selben Zeit gestorben sind, was sie gar nicht wissen kann?
>
> Lies vielleicht einmal Literatur von Michael Sabom oder Raymond Moody - und, nicht zuletzt, auch von Elisabeth Kübler-Ross, die mit vielen Sterbenden (das sind ja ähnliche Voraussetzungen wie bei wieder Erwachten) gesprochen hat ....
>
> lieben Gruß,
> myrrhe

hi myrrhe,
bücher von Moody kenne ich von damals als ich noch auf der suche nach dem sinn des lebens war *gg*

ich möchte dich noch mal auf folgenden satz am ende meiner "überlegungen" hinweisen
der die von dir beschriebenen sonderfälle umfasst *g*

"Auch betrachte ich es als möglich dass es Nahtoderfahrungen gibt,
welche nicht in das biologische und neurologische Schema, welches ich hier zu zeichnen versuchte, passen."

auf obe´s bin ich hier bewusst noch nicht eingegangen, da ich überlege dazu etwas eigenständiges zu verfassen.


gruss
dasT

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