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re: kaum, weil ....

myrrhe * schrieb am 29. Januar 2006 um 12:14 Uhr (604x gelesen):

Hallo tralala,

da läßt du aber - und das geschieht gerne, wenn man die Nahtoderfahrungen im Gehirn lokalisieren will ;-) - die OBE-Erscheinung außen vor.
Wäre die Erfahrung eine Sache des Gehirns, wie wäre es möglich, daß die Person
- beschreiben kann, was im Nebenzimmer passiert oder gesprochen wird?
- Dinge beschreiben kann, die weit weg von ihr (z. B. bei Freunden, Verwandten) passieren oder gesagt werden?
(beides übrigens auch oft aus dem jeweiligen Blickwinkel, also nicht immer in Augenhöhe)
- Personen sehen kann, die gestorben sind - und zwar auch solche, die zur selben Zeit gestorben sind, was sie gar nicht wissen kann?

Lies vielleicht einmal Literatur von Michael Sabom oder Raymond Moody - und, nicht zuletzt, auch von Elisabeth Kübler-Ross, die mit vielen Sterbenden (das sind ja ähnliche Voraussetzungen wie bei wieder Erwachten) gesprochen hat ....

lieben Gruß,
myrrhe

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