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re[4]: Sonderfälle ... ;-)
tralala * schrieb am 29. Januar 2006 um 12:57 Uhr (629x gelesen):

> Interessanterweise sind ja gerade diese Erfahrungen, die nicht in jenes Gehirn-Schema passen, genauso häufig wie die noch mit rein biologischer Funktion erklärbaren Erfahrungen...
> bin gespannt, was du drüber schreiben wirst.

hmmm
bisher habe ich dazu wenig verwendbares material, wie ich finde, gefunden.
zwar wurde, man muss sagen, am Rande solche "Ereignisse" erwähnt
doch die meisten Aussagen dazu von Biologen wie Neurologen deuten auf „Unglauben“ der Berichte hin.
Eine einzige Überlegung, zum zustande kommen solcher Aussagen von Patienten betrifft das unbewusste wahrnehmen von Erzählungen über Situationen und der „Ausschmückung“ durch das Gehirn.

Ich denke hier setzen auch verschiedene Erinnerungs- und Gedächtnis -Mechanismen ein, die aus Bruchstücken ein ganzes machen und auch über die Zeit durch Gedächtnis-Modifikationen. in „Abstimmung“ mit den Mitglieder der Familie und Pfleger und Betreuer im Krankenhaus, der Erinnerung an das Ereignis, diese stark verändern.

Was den Effekt angeht das man sich in Erinnerung an den Vorfall z.B. als Person von Oben oder der Seite gesehen hat, bzw. seinen Körper von außen betrachtete (einer der OBE Effekte)
So ist dies ein „normaler“ psychologischer Effekt, wie es scheint, da wenn man sich etwas vorstellt an dem man selbst beteiligt ist, man sich selbst meist von der warte einer dritten Person aus sieht.
Wenn man sich z.B. an den letzten Schwimmbad besuch zurück erinnert oder an das treffen eines lang nicht gesehenen Freundes oder die Teilnahme an einem Marathonlauf.

Natürlich gibt es auch im Nahtodbereich dinge die man nicht wirklich rein biologisch oder neurologisch erklären kann, doch denke ich sind 99% aller paranormalen Erfahrungen leider, oder sollte man sagen zum glück??, auf „natürliche“, biologische, neurologische und psychologische Gründe zurück zu führen.





Gruss
dasT


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