re: karma para dox
Gustavinchen schrieb am 20. Januar 2006 um 16:24 Uhr (569x gelesen):
> Hallo,
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> eine Sichtweise:
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> Karma ist nichts weiter als der Reise-Proviant, den wir aus der Seelenfamilie mitbekommen: "Hey, vergiss dein Karma nicht - musst doch von irgendwas leben!"
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> An Karma ist also eigentlich nichts schlimm - im Gegenteil: Was wir an Karma durchkauen, bringen wir als Erfahrung wieder mit nach Hause, wie Bienen, die Nektar in Honig umwandeln.
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> Natürlich gibt es auch Leute, deren Karma es ist, Karma aufzulösen. Für die ist das okay; paradox finde ich nur, dass mancheiner denkt, das müsse zwingend für alle das "Ziel" sein.
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> Mir kommt das dann vor, als wenn jemand seine Kinder nicht nur zwingt, den Teller leer zu essen, sondern ihn auch noch blank zu lecken - obwohl er hinterher sowieso abgewaschen wird.
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> Was meint ihr dazu?
>
> Gruß,
> Elgrin
Elgrin
Durch deine wunderschönen Beispiele bin ich jetzt ein ganzes Stückchen weitergekommen! :-D
mfg
Das Gustavinchen
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