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Re: wo ist Muhammed Atta??? Nochmal an Wolfgang2
Solange schrieb am 11. November 2003 um 11:58 Uhr (535x gelesen):

> Hallo Wolfgang

> --Wer ist denn erleuchtet? ... Nach Aussagen jenseitiger Lehrer war (ist) sie (Mutter Theresa) der "Engel-Sphäre" zuzuordnen. Sie war also ein als Mensch inkarnierter "Engel", ...
- - Die katholische Kirche erkennt Heiligkeit sowieso nur dann an, wenn sie aus den eigenen Reihen kommt. Aber bitte erkläre mir, was du unter "jenseitiger Lehrer" verstehst. Ist das so aufzufassen, daß du mit Wesen aus dem Jenseits Kontakt hast?

> Da ich mich z.B. schon sehr lange mit diesem Themenkreis befasse, habe ich natürlich auch für mich versucht, ein "Denkgebäude" zu errichten ...
-- Mit dem, was du hier anführst, gehe ich mit dir einig.

> -- ... Es gibt viele, die "Wasser predigen, aber selber Wein saufen"!
- - ... und ihr persönliches Dogma errichten?

> --"Damit (interessierte Kreise) meinte ich bestimmte Glaubensrichtungen! :)
- Ich gehöre keiner an. Versuche nur - wie du - mir ein "Gebäude" zu errichten. Sagen wir mal, im Augenblick bin ich noch dabei, die Fundamente zu legen. Die Umrisse sind aber schon zu erkennen.

> --Was sollte "Gott" dagegen haben, dass die Menschen das Jenseitige erkunden wollen. ...
- Wenn man "Gott" sagt, wird darunter oft der "liebe Gott" als persönliches (und damit - unserem Verstand gemäss - automatisch ein begrenztes) Wesen verstanden. Ich versuche deshalb, dieses Wort zu vermeiden. Zu verbergen hat er sicher auch nichts. Trotzdem empfinde ich das "Auskundschaften" des Jenseits so ein bisschen wie "durchs Schlüsselloch schauen". Ich denke, wenn wir soweit sind, daß wir erkennen sollen, was hinter der Tür ist, wird diese auch aufgehen. Manchmal habe ich das Gefühl, daß sich die "Tür" einen Spalt breit geöffnet hat, und ich bin neugierig, was sich dahinter verbirgt. Von daher interessiert es mich natürlich, ob auch andere etwas wahrnehmen und was sie sehen.
Trotzdem meine ich, daß unser Nichtwissen einen tiefen Sinn hat, gerade was unsere Lebensaufgabe betrifft (die wir ja, wie es scheint, vor unserer Inkarnierung selbst mit ausgewählt haben). Das muss doch bedeuten, daß wir – im jenseitigen Zustand sozusagen über alles informiert - auch damit einverstanden waren, nichtwissend geboren zu werden. Ich will hierfür ein kleines Beispiel geben:
Ich liebe meine Kinder bedingungslos und vorbehaltlos, weil es meine Kinder sind. Ich sehe auch, daß sie sich gut entwickeln und denke, daß meine liebevolle, ihr Wesen achtende (hoffendlich!)Erziehung dazu beiträgt. Wüsste ich nun, daß mein Sohn oder meine Tochter im früheren Leben z.B. Mörder waren und Schlimmes getan haben, wäre mein Verhalten ihnen gegenüber sicher nicht dasselbe.
Was meinst du?
Liebe Grüße
Solange


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