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Re: Diskussion --
haselhain schrieb am 12. November 2001 um 16:54 Uhr (349x gelesen):

> Da der Kern der vergangen Diskussionen um magisches Arbeiten doch anscheinend verloren gegangen ist, will ich, jetzt selbst neugierig, ihn nochmal ansprechen.

> Mich würde wirklich mal interessieren, was ihr unter einem erfolgreichen, magischen Arbeiten versteht und woran ihr eure Erfolge meßt.
> Die Antworten dürften für jeden von uns interessant sein, also bitte versucht so präzise (und vorallem ehrlich [vorallem zu euch selbst]) wie möglich zu sein.

> Vielleicht gebt ihr auch Beispiele, was ihr für Arbeiten durchgeführt habt, wie und woran ihr für euch den Erfolg gemessen habt.

> Und bedenkt, es geht hier nicht um eine Art Wettschreit nach der Methode "Ich hab aber schon dies und das durchgeführt" und vorallem nicht "Ich bin doh viel viel stärker in meiner Magie", sondern vielmehr um eine Beurteilung bzw einen Maßstab für eueres magisches Arbeiten.

> Für die unter euch, die sich jetzt die Hände reiben und ihre besten Geschichten auspacken wollen, 'prollen' ist hier zeimlich fehl am Platz und wird mit Sicherheit nicht den 'gewünschten' Effekt herbeiführen ...

> Wünsche euch allen
> Gesundheit und Frieden
> Und Licht im Sinne von Erleuchtung
> Lichtsucher

Hi Ihr alle.
Magie, was ist das erstmal für mich? Ich glaube daran, dass alles ein gewaltiger Tanz ist, damit meine ich nicht alles im Leben oder alles auf der Welt sondern einfach alles. Wir sind Teil dieses Tanzes und mit Magie behelfe ich mir, um diesen Tanz bewusster zu erkennen, um mich führen lassen zu können und zu führen um mir meinem Anteil bewusst zu sein.
Fortschritte im dem Sinne würde ich Veränderungen nicht nennen, aber ich weiß was Lichtsucher meint. Natürlich gibt es für mich auch eine Faszinatin in Sachen Telekinese, Telepathie, Wahrsehen, Zauber wirken und Co., aber am schönsten ist es, wenn ich tiefer und tiefer eindringe in dieses "Sein", in dem ich den Tanz nicht nur streife, sondern voll und ganz von ihm mitgerissen werde, wen es kein Halten mehr gibt sondern nur noch dieses "Sein", wenn ich gleichzeitig ängstlich und mutig bin, trauere und vor Freude lache, weine um das was war und verlange nacxhdem was kommt, aber am meisten getragebn werde von dem was IST. Das ist mein Bestreben in der Magie, diesen einzigartigen, vielgfältigen allesumfassenden und doch leeren Tanz zu tanzen, eins sein mit der Göttin, ihre Macht beschwöre und doch nur so klein zu sein wie ein Atom. Wenn alles aus schreienden Farben besteht, die sanft sind und ich leisen Lärm vernehme, die traurige Musik, die fröhlich ist und doch eigentlich nicht gespielt wird. Ich bin der Tanz, der Tanz ist ich, ich bin alles und nichts und doch keines von beidem. Der "Erfolg" den ich erzielen kann, ist der, dass ich weiß, dass ich irgendwann nicht nur getragen werde, sondern mich dieser Einzigartigeit bedienen kann und merh bewirken als einfach Kräutersäckchen zu machen oder Schirmchen zu bewegen. Mit dieser Macht bin ich gleichzeitig in Himmel und auf der Erde und im Wasser und bin der Geist der Flamme. Ich brenne im Wasser und flieg in der Erde umher. Diese Kräfte, die ich nach und nach zu lenken lerne, das ist die Magie, die ich kennen will und je mehr ich lerne den Strom zu leiten ohne zu disharmonieren umso mehr "Fortschritt" erziele ich. Ich kann das noch nicht, ich kann mich nurmehr von diesem Tanz erfassen lassen und das für wenige Augenblicke wenn ich "gute Tage" habe, aber wer das auch nur einen Sekundenbruchteil erlebt hat, der weiß, dass es egal ist, dass es nur diese kurze Zeitspanne war, denn dann bedeutet Zeit nichts, weil sie nur ein kleiner Bestandteil ist, so wie ich. Diese Macht zu spüren reicht aus um immer weiter dorthin vordringen zu wollen, aber ich arte bis ich das auch darf. Ich weiß nicht wann es soweit ist, und ob dieses Leben ausreicht um es zu ergründen, aber ich weiß, dass es sein wird.
haselhain

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