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re[5]: erzwungene Energiezufuhr...

Asherah * schrieb am 26. Januar 2007 um 8:54 Uhr (688x gelesen):

Wegen dem "gerade, wenn man nicht daran denkt" ist nicht wirklich ein Grund. *g*. Denn wenn Du immer viel negativ denkst, was passieren kann, dann behältst Du die Gedanken bei Dir. Beim Nicht-daran-Denken werden sie dann erst losgelassen. Möchte nur sagen: "Nicht-daran-denken" ist nicht gleich "nicht-dran-denken". Mal kann es bedeutet, dass man nichts anzieht... ein anderes mal dass man die Gedanken abschickt und erst recht etwas anzieht.

Was mir vielleicht noch einfiele wäre eine Art astrale Energievampir, bzw. eher ein Schemen/Schatten. Dafür gibt es leider viele tausende Namen, alle nicht sehr aussagekräftig. Meine etwas dass sich von Selbstzweifel, Unglücken etc. und dieser Energie ernährt...

Aber am sinnvollsten ist immer erst mit sich selbst anzufangen bei der Ursachen-Suche. Erst wenn man da gar nichts findet, dann kann man weitere zu anderen Einflüssen gehen. Wenn Du beispielsweise vom PC und der Arbeit schreibst, sich fragen, wie man denn zur Arbeit steht... Und ja, es gibt auch Menschen, die sich UNBEWUSST selbst manipulieren, dass alles schief läuft. Unbewußt... dass heißt, direkt gefragt, wird es natürlich jeder veneinen und als Blödsinn abtun. Manchmal macht (unbewußt) die Vorstellung Erfolg zu haben (was meist auch Veranwortung mit sich bringt) mehr Angst als das Versagen, dass man ja eh schon gewohnt ist und wo man die Verantwortung auf was anderes (und sei es Pech) abwälzen kann... Dann ist es leichter zu sagen: "Ich würde ja gerne, ABER..."

Generell sind "IMMER" oder "NIE"-Gedanken sehr schädlich. Ich kenne es aus eigener Erfahrung. In gewisser Weise geht es mir ähnlich. Zwischendurch ist es okay, man denkt nicht dran, dann passiert wieder etwas, und man denkt sich gleich wieder: "IMMER dann, wenn... Es ist wie verhext. Verdammt"...

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