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re: Die Magie des Seelenpartners
Asherah * schrieb am 1. März 2006 um 19:53 Uhr (752x gelesen):

Hallo Taja,

stimmt schon alles. Doch letztendlich sind wir alle Individuen und jeder Fall somit irgendwie „speziell“. Aber soweit die Grundlagen. Ja.

Während es eigentlich recht sinnig ist, wieso zwei Wesen sich vereinigen wollen zu einem Höheren, fehlt deiner Erläuterung allerdings jedweder Hinweis darauf, wieso ein Wesen sich entschließt sich zu teilen. Nun könnte man sagen: Um getrennte Erfahrungen zu machen. Aber dann wäre es so abgesprochen und nicht mit solch Unglücks-Gefühlen behaftet, wie Du beschrieben hast?

Vielleicht sind ja Dualseelen auch unvollständige Seelenverschmelzungen? Dass man schon begonnen hat miteinander eins zu werden – also die „Vorteile“ schon kennt und die höhere Stufe, schon gespürt hat, man aber noch nicht ganz so weit war und deswegen wieder ein wenig die Entwicklungsleiter herab fällt, aber weit genug verbunden ist um einander zu suchen um es zu vollenden, und daher rührt das Gefühl von Unglück? Dem Rückfall auf der Entwicklungsleiter. Denn ansonsten gehe ich davon aus, dass alles was dem Fortschritt dient – z.B. eine absichtliche Trennung – nicht als unrichtig/Unglück wahrgenommen wird, sondern mit der inneren Gewissheit der Richtigkeit angegangen wird.

Ich persönlich fand erst mal EINE Dualseele. Denn ich habe da mehrere, die ich dann wirklich Seelenbrüder nenne, die mir alle gleichsam viel bedeuten. Aber ich hatte NIE das Gefühl der Getrenntheit. Mit 5 träumte ich das erste mal von ihm, mit 7 sahen wir uns wahrscheinlich das erste mal, ganz nachvollziehbar ist das nicht allerdings mehr. Wirklich bewiesen ist es dann anhand meiner Tagebuch-Einträge mit 10/11. Aber kein Unglücksgefühl, kein Getrenntheitsgefühl. Vorher hatte ich eine normale Beziehung, aber so schlecht auch die war: Ich wußte ganz genau, dass der richtige irgendwo da draußen war und erkannte ihn absolut auf den ersten Blick!

Folglich müssten er und ich ja dann – nach Deiner Skala – auf den höheren Stufen sein. Allerdings kann ich mit Deiner Einteilung nicht wirklich etwas anfangen, weil meine Entwicklung nie nach solch einem Schema ablief.

Doch zurück zu den Dualseelen. Oben schrieb ich, ich hätte mehrere. Oder vielleicht nicht. Wie soll man es denn benennen? Definitionsbedarf? Oder ich als eine der Ausnahmen? Genau deswegen bezeichne ich sie nicht als meine „Dualseelen“. Sondern Brüder. Und je nach Perspektive, die ich einnehme, könnte ich jeden Einzeln davon als Zwilling bezeichnen, nur eben immer auf einer anderen Ebene. Immer eine Ebene, wo man wie Spiegel und Spiegelbild ist und eine Ebene/Sichtweise wo man absolut gleich ist. In meinen Augen bilden wir ein Kollektiv, und das meine ich wörtlich. Da ich aber die einzige Dauer-Empathin unter uns bin und mit allen Kontakt habe, nehme ich es mehr war als die anderen. Zumal ich ja auch liebend gerne beobachte und analysiere im Gegensatz zu den anderen. Jeden davon lernte ich auf sehr magische Art und Weise kennen. Und diese Anziehung! Und doch hat man mit jedem eine andere Abmachung. Der eine eine platonische Liebe und nun Pate der Tochter, der andere mittlerweile der Noch-Ehemann, der wiederum nächste... etc.

Und doch... bei der letzte dieser Seele, da war man nicht bereit. AUTSCH sag ich da nur. DAS quälte mich all die letzten vier Jahre. Und wie.

Genau deswegen halte ich auch nichts von der Liebe. Diese 4 Männer legen den Standard fest. Alles andere ist dagegen nur müder Abklatsch...Und da ich den ersten ja sehr früh fand (mit 19) und vorher schon von ihm wusste... *schulterzuck*...

Ganz zu Anfang schreibst Du, dass es Fehler zu Schizophrenie führen können. Wo fängt für Dich Schizophrenie an? Bei mir da, wo man nicht mehr mit klar kommt und ein Leidesdruck entsteht...

Ash

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