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re: Wahrnehmung anderer inkarnierter Seelen
Chord * schrieb am 13. Januar 2006 um 21:21 Uhr (514x gelesen):

Hallo Asherah,

interessant, ich hätte heute fast schon enie ähnliche Frage hier gestellt - bzw. keine ähnliche, aber eien, die in ähnliche Gefilde führt - nämlich in bezug auf Energievampire/magische Angriffe, was sich da eigentlich wirklich tut, und wie man erkennt, ob es nicht nur eigene Projektionen sind, dergestalt, dass man sich einen Sündenbock sucht. Vor allem, dass jemand "unbewusst" ein Energievampir sein kann, geht mir irgendwie nicht ein. Ich les hier öfters im Archiv, und da kam solches öfter zur Sprache, hab aber auf diese Frage auch keine Erklärung gefunden.

Bei dienem Beitrag interessiert mich vor allem das: Es kommt weder zu "zwischenmenschliche Resonanz" (während auf der Energie-Magie-Ebene die Post abgehen kann)

Wie fühlst du das, bzw. erkennst du das, dass auf der "Energie-Magie-Ebene" die Post abgeht? Mit wem geht das? Nur mit "praktizierenden" Magiern, oder ginge das - im Extremfall - auch mit jemandem, der ein ganz strikt naturwissenschaftlich-realisitsches Weltbild vertritt und Magie für Humbug hält? Also dass der gleichzeitig unbewusst energetisch-magisch (in deiner Terminologie) tätig ist?

Übersteigt halt alles ein bisschen mein Vorstellungsvermögen. Ich mein, ich fühl mich auch zu den einen hier mehr, zu anderen weniger hingezogen - aber muss das immer tiefere Gründe (also solche, die über bloße Sympathie doer vielleicht Erlerntes - der erinnert mich an wen, mit dem ich schon mal gute Erfahrugen machte - hinausgehen) haben?


Alles Liebe,

Chord



> Ein Thema, dass mir selbst und bei anderen in vielen Jahren immer mal wieder begegnet, aktiv oder passiv, mal als "Täter" mal als "Betroffener". Kam aber bis jetzt schon lange nicht mehr vor.
>
> Einer sieht in einem anderen, was der Betreffende selbst nicht sieht. Dabei geht es z.B. um die Ebene gemeinsame frühere Leben. Und dann beginnen die Schwierigkeiten.
>
> Ich selbst bilde mir ein MICH recht gut zu kennen. Ich konnte es früher nicht leiden, wenn mir jemand etwas über mein Karma/Schicksal erzählen wollte, bei dem ich ganz deutlich das "Stimmt nicht-Gefühl" hatte. Aber man muss ja seinen eigenem Instinkt glauben.
>
> Dumm nur, wenn das jeder tut, dass dann Instinkt gegen Instinkt steht bzw. Intuition gegen Intuition. Dann kommt es zu Frage wer deutlicher und klarer sieht bzw. interpretiert. Es ist eine Sackgasse, von der niemand lernen kann, sondern eher eine Art unterschwelliger Machtkampf entsteht wo sich jeder im Recht fühlt.
>
> Niemand kann oder sollte das Bild, das andere von einem haben, gerade auf dieser tiefen Ebene, einfach übernehmen, wenn der eigene Instinkt sich dagegen wehrt. So weit so klar.
>
> Aber wie kommt man aus dieser Sackgasse heraus?
>
> Natürlich... *jan und seinem letzten Beitrag zunick*... spielen da Projektionen und Spiegel oft eine Rolle. Ich meine allerdings schon etwas was darüber hinaus geht, nämlich wirkliche äußere "verwandte Seelen" bzw. Verbündete aus früheren Leben. Durchaus auch Ungeliebte oder Feinde und nicht nur positiv gemeint.
>
> Ich persönlich habe mir Filter gesetzt und angefangen nur ernst zu nehme, wofür ich Beweise habe. Beweise a la die Person VOR dem Kennenlernen deutlich in Traum, Vision etc. vor sich gesehen zu haben, denn da kann man vom Ego und eigenem Denken/Fühlen noch nicht beeinflusst gewesen sein. Oder Beweise, dass ich andere "Begabte/Sehende" um ihre Meinung frage solange sie noch objektiv und nicht eingeweiht sind. Usw.
>
> Es bleibt aber dennoch eine Sackgasse, selbst wenn man sich sicher ist, dass man derjenige ist, der recht hat, wenn der Gegenüber sich seiner Selbst nicht bewußt ist, sein kann oder sein WILL. Dann ist die Person vielleicht noch nicht bereit. Es kommt weder zu "zwischenmenschliche Resonanz" (während auf der Energie-Magie-Ebene die Post abgehen kann) noch zu irgendeiner Art des "Erkennes" bei dem Anderen.
>
> Solange aber steht man in der Warteschleife und zweifelt. Zweifelt an sich. An der eigenen Wahrnehmung. Weil es ja "unethisch" wäre die eigene Meinung über die eines anderen zu stellen, sich einzubilden, besser Bescheid zu wissen als derjenige über sich selbst... weil solch Denken kann ja (s.o.) zu nichts führen.
>
> Besonders schlimm finde ich, dass man magisch-energetisch-karmatisch (wie auch immer) dennoch spürt, aber überhaupt gar nicht damit arbeiten kann, selbst wenns einen noch so belastet. Man kann noch nicht mal zu dem, denn man klar als Verursacher erkennt, hingehen und mit ihm drüber reden, was er unbewusst tut. Und immer der Zweifel: "Ja, spinn ich?" (Oder spinnt der andere?).
>
> Meine Notlösung:
> Daran zu denken dass alles nur "Illusion" und "Projektion" ist. Nur an sich selbst denken, an die Eigenverantwortung. Davon ausgehen, den anderen gebe es nicht, es käme alles von einem selbst.
>
> Problem:
> Wenn es aber doch von einer außenstehenden Person kommt, kann man selbst nicht wirklich was dran ändern (außer vielleicht abschalten, aber eben nicht auflösen)
>
> Außerdem:
> Selbst wenn es nur Projektion des Eigenen ist... muss es ja einen Grund haben, wieso Person X so extrem viel in einem auslöst, wähernd eine beliebige andere nichts. Also muss die Person etwas haben, WAS das eigene spiegelt. Also kann es nicht aus der Luft gegriffen hat. Man spiegelt sich - vor allem nicht so extrem - in beliebigen Passanten, den man auf der Straße begegnet. Wiederum ein Hinweis. IRGENDWAS ist da. Die Interpretation mag falsch sein, aber man kann nicht ausschließen, dass da irgendwas Besonderes dran wäre.
>
> Auch wenn diese Person so tut als sei sie ein "magisches Toastbrot".
>
> Irgendwas, das einen beeinfflusst, oder das man verdrängen/ausschalten muss, aber nicht damit arbeiten kann, weil die Resonanz, das gemeinsame Arbeiten und notwendige Infos fehlen.
>
> Wiederhole die Frage:
> Wie kommt man aus der Sackgasse des "Nur einer kann recht haben" raus, wenn beide Versionen sich massiv widersprechen und es keine Möglichkeit des Kompromiss-Finden gibt? Vor allem wenn die Situation belastend ist und als einzige Möglichkeit das "Abschalten" vorhanden ist, was gleichbedeutend mit einem Aufgeben und Flüchten ist?
>
> Natürlich könnte man erst mal abschalten und solange sich um andere Lektionen, Wege etc. kümmern. Aber allein dass diese eine ungelöste einen immer wieder einholt, ist dann ein weiterer Beweis, dass "irgendetwas" da sein muss. Nicht gelöst ist. Dass Weglaufen keinen Sinn macht.
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> Der Zweifel:
> Wenn ich die Darstellung des anderen anzweifele, erhebe ich mich über ihn und doch führt es nur in eine (unerträgliche) Sachgasse.
> Wenn ich meine Darstellung anzweifele, muss ich alle meine Begabungen anzweifelten und alles was ich je gelernt habe und bin damit "magisch tot". In meinem Fall: Es kann nicht sein dass ein x-beliebiger mit ein bißchen Charisma solche Dinge in mir "aus Zufall" (Es gibt keinen Zufall!) in mir auslöst oder ich mir solche (extreme) Dinge nur einbilde. (vor allem auch nicht, wenn es Zeugen dafür gibt) Wenn doch, sollte ich schnellsten ein paar Psychopharmaka einnehmen und mich von Magie und Co fernhalten.
> Sowohl als auch? Beide Darstellungen sind nicht vereinbar, der Widerspruch ohne gemeinsame Arbeit/Öffnung nicht möglich.
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