re[4]: Auf der Suche nach einem Schicksalgesetz
Asherah * schrieb am
17. September 2005 um 12:24 Uhr (682x gelesen):
> Vielleicht würde ich mir auch noch überlegen, ob es einen Sinn macht in der
> Vergangenheit zu grübeln, weil Veränderungen doch nur im Moment möglich sind.
>
> Viele Grüße.
Das ist der springende Punkt: Weltliche gibt es in der Gegenwart NICHTS was man tun könnte. Gar nichts. Es gibt keinerlei Austausch. Das soll behoben werden. Aber wo kann man nun informationen über die Ursache des Problemes finden, wenn es in der Gegenwart nichts gibt? ---> Deswegen die Überlegung ob man in so einem Fall in der Vergangenheit Hinweise finden kann, damit man an der gegenwärtigen Situation FÜR SICH, (in sich selbst) arbeiten kann.
Wäre es möglich, gegenwärtig direkt miteinander zu arbeiten oder neue Impulse zu finden... wäre das natürlich definitiv vorzuziehen. *nickt*. Aber das ist ja nun mal nicht immer der Fall. Überspitzt gesagt: Angenommen jemand ist verstorben, und man hat noch immer ein Problem damit. Dann muss man in die Vergangenheit schauen um das gegenwärtige Problem damit zu lösen.
Ash
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