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re[2]: Auf der Suche nach einem Schicksalgesetz
Asherah * schrieb am
17. September 2005 um 12:14 Uhr (813x gelesen):
> Hi Asherah!
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> Ich glaube das was Du suchst suchen schon viele Menschen seit langer Zeit. Die Zukunft zu berechnen. Dinge vorherzusagen. Ich bin nicht sicher ob das jemals so wirklich funktionieren kann, da die Sache mit dem freien Willen eine Konstante ist, die schwer zu erfassen sein könnte.
> Ausserderm könnte es nicht auch sein das es ein Teil des Schicksales ist, das wir es gerade nicht kennen und auch nicht vorraussagen können?
> Dennoch ist es so, das es manches Mal solche Situationen gibt, bei denen man eine Verbindung zum Anfang ziehen kann, aber eher wohl im Rückblich, wenn man alle Fakten kennt. Es ist glaube ich ähnlich diesem Gefühl was man manchmal hat, das man denkt wenn ich jetzt nicht dieses, sondern jenes gemacht hätte, dann wäre..... Auch diese Überlegung kann man nur führen, wenn die Entscheidung getroffen ist. Wenn man also genügend dieser Situationen analysiert, dann könnte es möglich sein, ein solches Gesetz aufzustellen.
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> Viel Spass bei der Suche
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> Mortis
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Ich sags mal frei heraus: Bisher überlegte ich ja nur rückwirkend darüber und ließ es einfach so im Raum stehen. Aber aktuell habe ich einen Fall, wo man gegenwärtig nicht daran arbeiten kann durch "widrige Umstände", der mich sehr (!) beschäftigt. Und dann plötzlich sah/spürte ich klar vor mir...erlebte im Geiste noch mal den Anfang... und plötzlich eben diese bekannte Gefühl von Klarheit, von "durch die Dinge" sehen. Jetzt habe ich eine- mir logische erscheinende - Theorie, worin diese "widrigen Umstände" begründet sind... und auch ohne Kontakt könnte ich damit an mir arbeiten. Kann von dieser Begegnung lernen, OBWOHL sie nicht fortgesetzt wurde. Es fühlt sich sehr, sehr richtig an. Aber man möchte es ja gerne prüfen. Es könnte ja wieder um "rückwirkend" einfach nur so zusammengebastelt sein...
>>>Auch diese Überlegung kann man nur führen, wenn die Entscheidung getroffen ist.>>>
Ja, und vielleicht trifft man bei der ersten Begegnung (es geht nicht nur um Beziehungen, auch Freundschaften, Mentoren, etc.) eben UNBEWUSST eine Entscheidung... und solche Überlegungen könnten ein Weg sein zu diesem unbewußten Entscheidungen hervor zu dringen.
So ging ich in einer Kneipe in jenem Fall dieser Person nach dem ersten Blickkontakt zunächst erst 2 h aus dem Weg bevor man zu einem Gespräch zusammen fand. Jetzt "leide" ich seit 1 1/2 Jahren darunter, dass ich sie nicht mehr finde und obwohl so viel Magie und Energie im Spiel war, der Zufall uns einfach nicht den Weg ebenen will. Inzwischen habe ich mich ja klar dafür entschieden. Aber dann gibt es ja noch etwas, was er "hineingeworfen" hat, das Thema des Gespräches. Und ich frage mich ob ich in diesem Thema den Schlüssel finden kann, wieso es nicht funktioniert...
Das Thema das Gespräches wäre - wie mir dann weiter auffiel - auch wunderbar für eine für mich notwendige Lektion, die mir noch fehlt - geeignet. Alleine wenn ich rein fiktiv davon ausgehe, es sei so, und versuche emotional darauf zu reagieren... merke ich wie ICH dabei lerne. ALso ich stelle mir vor, es sei der Grund von seiner Seite aus, wieso man - soviel ist bekannt! - sich zwar unbedingt wieder sehen will es aber immer wieder verhindert ist. Ich stelle mir weiterhin vor, wie ich ihm bei seinem Problemen helfen würde. Und während ich mir das vorstelle, merke ich, wie ich gleichzeitig an mir arbeite... mich quasi selbst überzeuge... So denke ich mir, dass dies wohl der GRUND für die Begegnung war, diese Spiegelfunktion in diesem einem Aspekt...
--> Habe ich mich also damals unbewußt entschieden wegzulaufen und er für etwas ähnlich hinderliches? Und das ist der Grund?
In einem anderen Fall wo es keinen Kontakt mehr gibt, man also gegenwärtig nicht daran arbeiten kann, keine Infos raus oder rein kommen, war die erste Begegnung so, dass ein enger Freund dabei war, der den anderen nicht leiden konnte, und ich dann mit dem besten Freund (weg)ging. Eine Woche später fuhr mich aber jener beste Freund in eine Kneipe, die er selbst nicht betreten würde, damit ich jenen anderen treffen konnte. Dann: SCHNITT. 3 Jahre später. Nie wieder dran gedacht. Soviele andere Sachen waren dann wichtiger.
Aber woran ich immer, immer intuitiv denken muss: Um mit dieser Person ins Reine zu kommen, brauche ich den "Segen" des bestes Freunds. Immer wieder dieses Bild vor mir, dass logisch gar keinen Sinn macht, ein sehr deutliches Gefühl.
Als nächstes kam ich in diesen drei Jahren zum dem ähnlichen unlogischen, aber deutlichen Gefühl, dass der andere auf den Kontakt zu mir verzichtet, weil er denkt, ich sei "beim besten freund besser aufgehoben, und wenn die nun mal nicht miteinander können er mir zu liebe lieber verzichtet". Wiederum: nur ein immer wiederkehrendes Gefühl , dass nicht in meinen Verstand hineingeht.
--> Habe er und ich uns also damals unbewußt dazu entschieden, dass ich mit dem besten Freund weiterziehe und er darauf verzichtet obwohl es gar nicht notwendig war?
Nach dem es so viele Schwierigkeiten und Streitigkeiten gab... frage ich mich also nun, ob DIES der wahre Grund für die Probleme ist/oder war warum man heute keinen Kontakt mehr hat, ohne dass etwas bereinigt worden sei. Und ob man es aus der ersten Begegnung hätte ablesen müssen. Aber wenn die Theorie stimmt, dann würden diese beiden "intuitiven intensiven Gefühlsahnungen" der Sitiuation endlich logisch und verständlich werden... während sie im Moment eher für Konflikte mit dem Verstand sorgen.
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