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re[7]: Gefühle und Sehen
Sebastian * schrieb am 29. August 2005 um 22:19 Uhr (711x gelesen):

Hallo Arkana,

> Lesen ja in letzter Zeit öfter von einander....ja das ist so einThema mit der Angst...

Stimmt. :-)

> > ist das so eine Angst wie "Angst vor Geistern" oder "Angst vor dem Haltlosen der anderen Welt" oder wie ist das?
> >
>
> Ganz besonders am Anfang, als mir die Gefühle bewusst wurden und als ich dann mit Tarotkarten anfing, da hatte ich ganz große Angst.
> Zum einen weil ich mir der Verantwortung des Wissens bewusst wurde (ich schreib das jetzt mal so...)
> und zum anderen weil ich Angst vor dem kommenden hatte, ich wusste nichtt wohin es mich führt, Angst vor dem Unbekannten.

Hm. Eigentlich hast du damit doch mehr Wissen als vorher. Oder meinst du eher daß du nicht wußtest wohin sich das entwickelt mit den Fähigkeiten?

> Einer Angst vor Geistern bin ich mir (noch?)nicht bewusst.
>
> Aber wie meinst du das mit der Angst vor dem Haltlosen der anderen Welt?

Damit meine ich, daß man hier sich festhalten kann an den materiellen Dingen. In der anderen Welt ist alles nicht so fest und daher hat man keinen Halt, den die Menschen normalerweise brauchen. Sie halten sich überall fest, selbst an anderen Menschen und nehmen für diesen Halt manchmal sogar schlimme Nachteile in Kauf. Daß eine Welt in der nichts so fest ist dann erschreckend ist, ist schon wahr, denn man muß lernen daß man selbst dasjenige ist woran man sich festhalten sollte.

> Meine Angst hat sich allmählich abgebaut, heute bin ich mir meiner Ängste um einiges Bewusster und kann sie so leichter...annehmen...bekämpfen...umwandeln...such dir was aus....ich finde es immer noch sehr verwirrend mit den Wörtern, ich würde mich meines Wissens nach für annehmen entscheiden, der gewohnheit halber aber eher für bekämpfen, obwohl ich damit (heute) das selbe meine...auch hier liegt noch eine vergleichsweise kleine Angst, mich falsch auszudrücken, so das mein Gegenüber mich nicht mehr versteht, deshalb greif ich meistens auf den normalen sprachgebrauch zurück, obwohl ich gerne einige Wörter aus meinem alltäglichen sprachgebrauch streichen würde...da wären z.B. Nicht, falsch , schlecht, in disem fall müsste ich auch gut streichen....das wären eine ganze Menge....

Glaub schon daß ich verstehe. Ich versuche anzunehmen. Weil sich solche Dinge für mich darstellen wie wenn ich einen Teil von mir selbst nicht mehr haben wöllte und zwingen würde außerhalb von mir zu sein. Daher muß ich diese Wesensteile annehmen und wieder eins mit ihnen werden. Wann immer ich etwas "nicht" haben will.

> Für mich ist es im augenblick besonders wichtig Ängste zu erkennen und abzubauen, die unter anderem zu Wut führen, ich find das gar nicht so leicht....diese Ängste sind für mich bisher am schwersten zu erkennen, denn man muss die Wut ausblenden um seine Ängste zu erkennen....und dann ist die nächste hürde das unverständnis der situation gegenünber, wenn ich was nicht verstehe kann ich es im moment nicht annehmen, muss ich auch noch dran arbeiten....
> >>>ich muss nicht alles Wissen!!!!<<<< aber wie macht man das dem Verstand klar?

Er muß einfach lernen daß es funktioniert, dann arbeiten sie gut zusammen. Würd ich mal sagen. Vertrauen oder so.

> Es gab eine Zeit in der ich mit allem zufrieden war, so wie es war, ganz egal ob ich es Verstand oder nicht, eine Zeit in der ich mich geborgen fühlte wie noch nie zuvor, keine Angst, alles war einfach......
> Diese Zeit hat mich ganz etscheidend verändert, vor allem, hat sie mir Mut gemacht und mir die Angst vor dem Kommenden genommen, auch wude mir immer wieder gezeigt, das ich nicht alleine bin, meine geistigen Führer sorgen sehr gut für mich...vielen Dank!...das gibt mir sehr viel Vertrauen, sicherheit....

Ist eine gute Sache. :-)

> Tja, das war wie immer nur ein kleiner einblick...

Alles Gute,
Sebastian



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