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Humor: Humor (rubrik)
re[4]: Hilfe bei Flüchen !
Sebastian * schrieb am 19. August 2005 um 14:39 Uhr (644x gelesen):

Hallo Anton

> Dass Du da zuschlagen würdest, hab ich erwartet ....

*lach* Soso.
Was denkst du denn warum ich da antworte? Was mein Interesse ist?

> > Da bist du ja noch moderat. Aber wenn ich in anderen Foren (von?) Leuten lese, die einen Attentäterdämon suchen dann weiß ich plötzlich wieder warum manche Sachen in Vergessenheit geraten sind/wurden. :-)
>
> > Klingt aber interessant wie du wahrnimmst. Wie sehr kannst du deinen Wahrnehmungen trauen? Sind sie absolut wahr oder auch manchmal von dir erbaut?
>
> Meinst Du im Sinne von „erfunden“ oder „Erwartungshaltung“?

Ich meine in Form von versteckten Vorgaben. Man selbst die Dinge erschafft die man haben will und nicht bemerkt daß man es erschaffen hat weil man dem Bild, dem Wesen oder sonstwas die Eigenschaft gegeben hat eben jemand oder etwas anderes zu sein.
Genauso kann es sein daß man glaubt etwas müsse so und so sein und so sieht man es dann auch.
Ich finde sinnvoll ist sowas nicht. Und auch nicht wirklich relevant. Relevant wäre eher etwas was absolut wahr ist. Alles andere sagt wohl eher etwas über die eigenen Überzeugungen und Einstellungen oder dasjenige aus was man gerade eben in sich trägt.

Mag sein, daß es ein gute Übung ist überhaupt etwas wahrzunehmen aber ein Haus welches auf wackeligen Steinen erbaut wird ist nicht so stabil wie eines was auf absoluten Steinen erbaut ist.

> Dazu muss ich mal ausholen. 1992 da tat ich noch ein Pendel benutzen. Dabei zeigte das Pendel bei einer Person etwas Fatales an. Die Fatale ist ein spezielle Pendelfigur, ein Querschlag. Aus Neugier untersuchte ich diese und fand dabei zwei Orte auf ner Landkarte. Da wohnte aber niemand Bekannter. Als ich das Pendel über den einen Ort hielt trat etwas sonderbares ein.
> Wie von einer Feder geschnellt drehte das Pendel mit einer (physikalisch) unmöglich schnellen Periodendauer Jeder Pendler kennt das Verhalten seines Pendels. Er bemerkt jede Unregelmässigkeit, aber diese Beobachtung war nicht „normal“. Mit einer Bekannten gingen wir der Sache (mit dem Pendel) auf den Grund und fanden Detailangaben zur „Fatalen“.
> Es war ein Plan aus Hass geboren!
>
> Dieser „Plan“ wurde, bis auf ein Detail, über das wir uns sehr gewundert hatten, so ausgeführt. Doch er hat nicht funktioniert. Der Ort war aber der Ort B, den ich nicht näher untersuchte. Die Behörden aus der Region B stellten trotzdem Nachforschungen an! Zufälligerweise wurde ich Zeuge davon. Doch ich schwieg natürlich, hätte ihnen alle Beteiligten nennen können.... Nun, ich hatte ein gutes Alibi für die Tatzeit.... Mir genügte die „amtliche Nachforschung als Beweis. Das Pendel zeigt verborgene Dinge (geplantes!) in der Zukunft an und Hass beeinflusst die Materie.
>
> Als ich das Pendel rasen sah, hielt mich eine innere Scheu davon ab, es wieder diesem unheimlichen Ort auszusetzen. Acht Monate später zeigte mir das Pendel, was das Universum, die Welt zusammenhält.
> Richtet euere Gedanken einmal auf die Liebe! Es ist die „Liebe“ die alles zusammenhält. Jedes Atomchen! Die Liebe ist der Treibstoff der alles versorgt.
> Warum verhielt sich das Pendel so? Weil Gedanken, Gefühle von Hass auf jenen Ort zielten. Der Menschen Hass will das Materielle zerstören.
> Doch auch um den Hass ist Liebe!
>
> Materielle Dinge sind wie alles aus Liebe entstanden. Sie weichen dem Hass aus und suchen den Schutz der Liebe. Doch die irdische Schwerkraft drückte das Pendel zurück, wohin es nicht wollte. Darum begann es zu drehen, zu rasen im Stress.
> Hass und Liebe sind Gefühle. Das sollen auch Kraftwirkungen sein? Ich höre den Spott und den Hohn der Wissenschaft. Ich bleibe gelassen.
>
> Ist Hass eine Grundkraft des Universum? Der Gegenpol von Liebe? Dazu meine ich „Nein“!
> Die universelle Grundkraft, die Urkraft ist die Liebe.
>
> Der Zusammenhang zwischen Liebe und Hass, ist so wie zwischen Wahrheit und Lüge.
> Lüge ist ein Mangel von Wahrheit, oder begrenztes Wissen.
> Hass ist ein Mangel an Liebe; eben Lieblosigkeit.
> Damit ist jeder Hass immer noch ein Teil von Liebe.
> Wäre es anders, müsste irgendwo im Universalen, das personifizierte Böse, der Teufel existieren. Warum sollte das so sein?
>
> Gibt es einen Grund, dass sich die Schöpfung, das Leben zerstören soll.
> Nur der Mensch kann hassen. Doch der Mensch ist halt unglaublich grossartig.
>
> Warum die unmöglich schnelle Drehzahl?
> Diese ist nämlich konträr zu dem was ich erwarten würde.
> Wieweit ist die Pendelgleichung für diesen Fall überhaupt anwendbar?
> Denn die Beobachtung lässt darauf schliessen, dass die Konstante „g“
> auch noch einen Term* „Liebe“ enthält.
> Dieser wirkt entgegen von Fallbeschleunigung, Schwerkraft.
> Die nächste Aussage davon wäre: „mehr Liebe überwindet die Schwerkraft“.
> Wir können schweben.
>
> Das bemerkenswerteste an dieser Beobachtung ist der Mensch.
> Die Pendelreaktion ist eine sichtbare Wirkung von Liebesmangel.
> Die Ursache dieser Wirkung sind Menschen.
> Das Denken von Menschen beeinflusst das physikalisch
> nicht nachweisbare, das Universelle.
>
> Indirekt ist es nachweisbar, indem auch „einfache“ Materie/Atome darauf reagieren.
> Die alten Mythen, Sagen von Menschheit,
> „Jedes Ding hat eine Seele, ist mit dem Schöpfer verbunden“.
> Es ist so. Der Mensch, dieses sonderbare Wesen, kann diese Kraft nutzen.
>
> Ich habe die Liebe auch „berechnet“! (lach)
> Setze ich die beobachtete Schwingungszeit des Pendels T = 2 *(l/g) in die Pendelgleichung,
> so wirkt „Hass“ 12 mal stärker als g, die Fallbeschleunigung.
> Statt 9.81 m/s2 wie in unseren Breiten, steigt diese auf unbegreifliche 117,2 m/s2.
> Es ist wie wenn wir an diesem Ort 12 mal schwerer werden.
> Wir sagen ja, Liebe macht uns beschwingt, leichtfüssig, wir schweben.
> Hass macht uns bewegungsunfähig, wir kleben fest.
> Genau diese Reaktion zeigte das Pendel über dem Ort auf den der Hass projiziert wurde.
> Zu dieser Beobachtung passt ebenfalls, dass die Auslenkung des Pendels mit 2.5 mm sehr schwach war.
> Eine kleine Schwingung zeigt wenig Leben.

> Auch die „Figuren“ der beteiligten Personen zeigten das an.
> Sie waren beinahe inexistent. Leblos.
>
> Schau mal Sebastian, seit dieser Zeit weiss ich, dass Hass Fernwirkungen haben kann.
> Ebenfalls, dass ich Gedanken von Anderen empfangen kann.
> Soweit ich keine „Erwartungshaltung“ habe, ist das Empfangenene einigermassen wahr.

OK. Erwartungshaltungen hat man ja leider eigentlich immer irgendwie. Ob es nun direkt etwas ist oder eine Überzeugung, man hat ja eigentlich zu Allem eine Meinung und ist nicht teilnahmslos und wenn es nur etwas Unterbewußtes ist.
Ich habe auch mit Pendeln ein wenig mal experimentiert, es aber sein lassen weil eben genau das der Fall war.
Andererseits bin ich aber der Meinung daß es wirklich geht und funktioniert Dinge zu erfahren und zu wissen die absolut nachprüfbar sind, also nicht nur in einer metaphysischen Welt sich selbst bestätigen.
Ich suche das Feste, Absolute, jenseits aller Wahrscheinlichkeiten, Austestungen oder gar Projektionen. Das, was einfach von sich aus da ist und absolut wahrgenommen wird.

> Das Pendel benutze ich schon seit Jahren nicht mehr. Zu zeitaufwendig.
> Ich empfange auf direktem Wege „Bilder“. Manchmal muss ich nur die Augen schliessen, dann geht es los. Aber ich habe noch nie jemandem vorsätzlich damit „ausgehebelt“ oder es ausgenutzt.
> Das wäre mir viel zu langweilig, weil ich immer gewinnen würde. Und da bist Du mit mir einig, das macht allen Beteiligten keinen Spass.

Ich glaub schon. Es hätte niemand was davon. Würde man auf irgendeiner "Seite" stehen dann ist die Weltwahrnehmung nur zu klein in dem Moment.
Andererseits ist es schon manchmal spaßig gewesen als ich noch "kämpfen" mußte. Ich hab auch fast das Gefühl daß ich immer gewinnen würde. Selbst wenn man erst verlieren würde und sich aufrappeln müßte. Aber vielleicht sind das auch nur Phantasien. Denn in der Metaphysik kann man viel glauben, einfach weil es halt woanders ist. Da gibt es Leute die sind die Reinkarnation von Jesus. Aber wirklich sinnvoll ist es doch erst, wenn die Wirkungen und der Einfluß nicht nur in irgendwelchen jenseitigen Ebenen abläuft.

> Und gerade wegen diesem Wissen, sind mir die Hände gebunden. Wir können niemanden zwingen einen Weg einzuschlagen, denn er nicht gehen will. Jeder Mensch hat seinen freien Willen.

Ja, das stimmt. Obwohl "der Mensch" sicherlich nicht unbedingt einer Meinung sein muß. Einfachstes Beispiel wäre ein Mensch der einen Teil von sich ablehnt und abtrennt. Die beiden Teile sind sicher nicht einer Meinung über die Situation in den Stadien.
Und wer weiß schon was der Wille des Menschen ist? Weiß es der Mensch selbst überhaupt oder gibt es da noch andere Wesensteile die er nicht einmal erkannt hat und die doch lenken, einfach weil sie auch der Mensch sind? Ist es die Diktatur eines Sterns und die Unterdrückung des Lebens oder oder oder. Wer sagt den wahren Willen? Der Stärkste? Oder der Unterdrückte?
In jedem Fall gibt es sicher einen Weg der dem Gesamten gut tut aber welcher Mensch ist sich seiner schon voll bewußt? Ich bin es nicht, denn so viel wie mir noch fehlt sagt mir ganz klar, daß ich entweder noch viel mehr von mir finden muß oder wieder verbinden muß. Bzw erkennen.

> Zu den Bildern selbst kann ich noch anfügen. Es sind „Echtbilder“ von Personen, die Aussagen sind aber meist „codiert“. Somit müssen sie noch, wie bei Traumbildern, übersetzt werden.

Aha. Eine Vermischung von Realem und Symbolen? Vielleicht ist es einfach nur Erfahrung.

> Das dabei Übersetzungsfehler auftreten können ist klar. Aber ich kann diese Bildaussagen mit dem realen Verhalten dieser Personen vergleichen. Daneben lege ich beinahe grösseren Wert auf die TENDENZ, also die Richtung die eine Entwicklung einschlägt. Und das haut hin!
> Leider ihr Menschen!

Ach, so pessimistisch? Ich seh das so. Es ist egal wie die Masse sich verhält. Sie lernt immerzu. Sie wird lernen was was ist. Was das ist, was sie haben wollen und was sie dann bekommen und werden daraus entscheiden können. Sie lernen nur und die Erfahrenheit kann doch letztendlich nur zu etwas Besserem führen.
Ich frag mich auch, warum sind die Menschen in Deutschland so gut. Anerzogen nur? Würden sie sich ohne das verhalten wie in Hutuland vor einigen Jahren oder würden gar die seltsamen Dinge die vor einigen Jahrzehnten Deutschland beherrschten wieder aktuell? Ich weiß nicht. Ist der Friede aufgesetzt? Lernen die Leute dabei korrekt? Was nützt eine Regel, die Menschen müssen wollen.
Manchmal kommt mir die deutsche Vergangenheit total abstrakt vor, wie erfunden, war aber wohl wahr. Was mich fragen läßt, was wollen die Leute wirklich, jenseits der Gesetze? Ich kenne viele Leute die wirklich seltsame Ansichten haben und ich frage mich, ob wir in Deutschland wirklich reifer sind oder ob hier einfach nur die Situation anders ist als in Hutuland und die Menschen ohne die Konstrukte um sie genau dieselben wären wie überall auf der Welt. Ohne Gesetze und anerzogene Verhaltensweisen.
Ich weiß nicht. Aber ich bin sicher, daß die Erfahrenheit der Menschen nur gut sein kann. Wenn sie wissen was dies und jenes bedeutet und so wählen können.

Warum stehen so viele Leute bei einem Unfall gaffend da? Interessiert es sie so? Wollen sie die Erfahrung aufsaugen? Tja, woher das Interesse? Vielleicht wissen sie einfach nicht was das da ist. Eine fehlende Erfahrung. Ich weiß nicht.

> > Da fällt mir ein, ich schicke zwar nie jemanden etwas, aber mir kommt es manchmal so vor als wenn mein "Einfluß" schon mal eine Wirkung hat. Also es scheint so. Und je nachdem wie die Leute sind wirkt das so oder so. Naja, kann auch täuschen. Ich mach das auch nicht extra.
>
> Lass Dir gesagt sein. Das kommt in irgendeiner Form schon durch. Jeder ist mit allem verbunden.

Naja. Es deckt ja nur auf oder beschleunigt oder irgend so was. Und nur wenn da was falsch ist gibts vielleicht Probleme. Aber egal.

Sebastian



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