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Spiegelverkehrt
morja schrieb am 25. Juni 2005 um 13:27 Uhr (621x gelesen):
Hallöchen,
hat jemand schon mal erlebt, dass sich die Welt auf einmal spiegleverkehrt anfühlt? Wenn ja, was ist das?
Bin mit meinem Freund am Rhein spazieren gewesen und wir sind durch ein Gebiet gelaufen, in dem ganz schön heftige negative Enegien waren, die wir aber auf Distanz halten konnten. Nachdem wir ca. 10 Min. später durch einen Park gingen (die Energien konnten uns nicht folgen, da diese irgendwie die Brücke, über die wir mussten, nicht überqueren konnten) und wieder auf die Straße zu seinen Eltern kamen, hatten wir beide das Gefühl, die Straße und die Häuser und alles um uns rum sei spiegelverkehrt. Aber alles war am richtigen Platz wie immer, nur wir hatten das Gefühl und mussten echt damit kämpfen, dass für uns nicht alles auf der Richtigen Seite war. Erst als seine Mutter mit dem Hund auf uns zu kam, hatten wir beide ein Ziehen im Ohr und die Welt war wieder richtig rum. Als ich ein paar Tage später durch die Stadt ging hatte ich in einer Straße auf einmal für nur ein ppar Sekunden das Gefühl alles sei wieder Spiegel verkehrt. Aber es waren keine anderen Energien vorher und nachher wahrzunehmen.
Ich bin dran gewöhnt irgendwelchen Energien zu folgen oder sie wahrzunehmen, aber das Phänomen mit dem spiegelverkehrt Fühlen, ist noch nie aufgetreten. Komisch finde ich, dass es erst soviel später aufgetaucht ist. Wenn es an dem Ort, an dem die Enegien uns "angriffen" aufgetaucht wäre, könnte ich es ja noch zu ordnen, da wir beide auf einmal kaum noch atmen konnten und die Luft sich dick und zähflüssig anfühlte. Der Ort ist eine Kohledeponie, die noch nicht alt ist. Soweit wir wissen ist dort auch nichts besonderes passiert. Allerdings habe ich ähnliches schon in einem anderen Stadtteil am Rhein erlebt. Komischerweise auch an dem Stück, wo eine Deponie ist, aber dies ist eine alte Mülldeponie. Alle Normalos die ich über die Stellen ausgefragt habe, wussten nichts außer, dass sie da nie langgehen, weil sie dort ein komisches Gefühl haben.
Hmmm, was könnte noch für die Interpretation hilfreich sein? Die Energien gingen auf mich los, haben aber meinen Freund in Ruhe gelassen (typisch Bhuddi - immer gelassen;)), aber er hatte die gleiche wahrnehmung wie ich (wir sind beide in die falsche Richtung gegangen, da ja alles für uns umgedreht war), die weiße Nonne war wieder da(mein Schutz, auch wenn sie Christin ist), mein Freund hat ein weißes gleichschenkliges Kreuz an der Mauer gesehen, ich habe weder die Mauer noch das Kreuz gesehen. Die energie ist definitiv nicht über die Brücke gekommen. Ach ja, als die schwarze Energie kam, habe ich mich zum ersten Mal zu Kanal gemacht und die Göttin durch mich durchfließen lassen. Aber auf dem Stück zwischen BRücke und Parkt (ca. 500 m) war alles normal. Im Park waren die normalen graueneren Energien, die man halt wahrnimmt,aber die wuselten in der Ferne umher. Wir sind über ein Stück Wiese im Park gelaufen, auf welchem die Bäume kreisförmig ;) angeordnet waren. Hatte aber nicht das Gefühl, dass dies ein Tor ist. Normalerweise merke ich das sofort und mein Freund auch.
Wäre schön, wenn Euch ein paar Dinge dazu einfallen würden, die uns weiterbringen könnten. Danke!
Licht und Liebe
Morja
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Diskussionsverlauf:
- Spiegelverkehrt ~ morja - 25.06.2005 13:27 (7)