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Re: Moeglichkeiten
Jenere schrieb am 12. Juli 2004 um 10:22 Uhr (519x gelesen):

Hi Ihr

, sowie die grabbeilagen.


Hm, versuch mal heute jemandem der verstorben ist Ohringe
oder Ringe umzulassen, was meinst Du was Dir das
Beerdigungsinstitut erzählt und dann auch noch Grabbeigaben
sehr schwer.


> midnight, du hast leider so recht. sterben ist heute zu
einer sache geworden, die lieber auf krankenhäuser und
altenheime übertragen wird. so viele menschen liegen
alleine in diesen zimmern und müssen ohne liebevolle hand
ihren letzten gang gehen.
> auch kann man sie nicht schnell genug unter die erde
bringen, am besten gar nix davon mitbekommen.

Da mus ich echt vehement gegen wiedersprechen, gerade in
guten Heimen wird den Sterbenden eine besondere
Aufmerksamkeit gewidmet. Ich weis persönlich aus Erfahrung,
das aber viele Alte und Kranke erst dann versterben, wenn
die Angehörigen oder Pfleger das Zimmer für einen Moment
verlassen, die wenigsten wollen in Geselchaft gehen.
Was das nicht schnell genug unter die Erde bringen
betrifft. Ist das eine Vorschrift vom Gesetzgeber her zur
Seuchenvermeidung, das alle Heime ohne Kühlräume für
Verstorbene diese inerhalb von 3 Stunden an ein
Beerdigungsunternehmen abzugeben haben. Liegt also nicht an
den Heimen.


> waschungen und bekleidung werden auf die
beerdigungsinstitute übertragen bloss nicht selber damit
konfrontiert werden weil jeder tod zeigt uns unsere eigene
vergänglichkeit! und wer beschäftigt sich schon gerne
damit?

Falsch, die meisten Heime waschen ihre Verstorbenen zum
Abschied noch ein letztes mal "unentgeldlich", da so das
Personal die Möglichkeit hat sich noch mal zu verabschieden
und ich bin mir sicher, würden die Angehörigen das gerne
selber machen wollen dürfen sie das auch. Ich kenne einen
Fall aus meinem letzten Altenheim, wo eine Türkische
Familie darum gebeten hat, das machen zu dürfen, einzigstes
Problem, die Angehörigen waren noch in der Türkei und wären
frühestens alle nach zwei Tagen da gewesen. In einem Haus
ohne Kühlung nicht machbar, aber es wurden alle Hebel in
Bewegung gesetzt, das sie das dann bei dem
Beerdigungsunternehmen machen durften. Was die Bekleidung
von Verstorbgenen betrifft, haben Beerdigungsinstitute das
gar nicht gerne, wenn man die Verstorbenen in Anzüge
steckt, da sie die nicht wieder aus bekommen ohne dem
Verstorbenen etwas zu brechen.

Gruß
Jenere die sich da auskennt













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