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Re: Jesus!
ByteBug schrieb am 18. April 2003 um 4:26 Uhr (501x gelesen):

Hallo nochmal,
ich hab' mal 'ne Frage an Dich, was heisst eigentlich dieses "Bore da!" und woher kommt es?

Dass man sich bei der Nutzung eines Pendels bekreuzigen müsste mag so stimmen, aber bei den meissten (mir bekannten) Christen ist es so, dass man sich bzw. was man tut vorher erklären muss, bevor sie verstehen, was man bezweckt.
Die Geschichte mit dem pendeln würde ich wahrscheinlich ungefähr so erklären: "Derjenige der pendelt, hat das Wissen, was er mit der Pendelei erlangen will schon in sich, spührt, was er wissen möchte. Das Wissen ist entweder erreichbar (über ein kollelktives Bewusstsein o.Ä.) oder nich wichtig. Also entweder schwingt das Pendel so, dass der, der nach einer Antwort sucht auch die richtige Antwort findet, oder das Problem ist nicht 'schlimm/wichtig' genug. Zu dieses kollektiven Bewusstsein gibt es sogar Untersuchungen - es ist also wissenschaftlich und wahrscheinlich nicht dämonischer Natur :) . Ein Pendel hilft nur dabei, das, was man unterbewusst schon lange weiss, ans Tageslicht zu bringen damit umzugehen, entsprechend zu handeln."
Wenn sich der 'Christ' dann nicht zufrieden gibt und mit 'wasweissich' ankommt kann ich bestimmt noch was anderes erzählen, was ihn vielleicht überzeugt - das ist aber vom jeweiligen Gespäch abhängig - klar, oder?
Ich will nur sagen, dass wenn man seinen Standpunkt anständig vertritt, und erklären kann warum man glaubt und an was und warum ausgerechnet an das und wie das zu erklären wäre etc., sind viele Menschen zumindest davon zu überzeugen, dass der Glaube, den man hat nicht einfach aus der Luft gegriffen ist und man sich seinen Teil dazu gedacht hat. Wenn dieser Mensch dann etwas aufzeigen kann, was keinen Sinn macht o.Ä. freue ich mich - ich habe einen Grund an meinem Glauben zu arbeiten :) - wenn er keine Unstimmigkeiten aufdeckt kann ich mich auch freuen - mein Glauben ist stimmig - und er muss mir recht geben :) (das ist öfter der Fall). Wenn man nach der Kirche geht, dürfte man 'na ganze Menge nicht... - aber gibt das alles einen Sinn?! - ich denke nicht.

Und zu dem Vielgötterglauben: Das ist ja eben das schöne, an einer 'freien' Religion - an einem ungebundenen Glauben, dass man sich selbst überlegen kann, was für einen persönlich den meissten Sinn macht - wenn jemand denkt, dass es 'nur' eine Göttin, mit 'unendlicher' Macht gibt - warum nicht. Wenn jemand glaubt, dass es eine Göttin mit weiblichem Aspekt und einen Gott mit entsprechend männlichem gibt - warum nicht. Wenn jemand an unheimlich viele Götter, die für alles Mögliche 'zuständig sind, glaubt, warum nicht? Wenn jemand überhaupt nicht an Gott glaubt, sondern an etwas anderes oder tatsächlich an garnichts, warum nicht. Vielleicht hat jeder ein Bisschen recht, vielleicht einer von diesen, vielleicht keiner - was spielt das für eine Rolle? Hauptsache ist doch, dass man mit dem, was man glaubt zufrieden ist, oder?
Ich finde nicht, dass der Glauben an eine (oder DIE) Göttin unbedingt einen Vielgötterglauben beinhaltet. Bei manch einem /einer mag das so sein... aber das zu verallgemeinern - nö.
Liebe Grüße zurück

ByteBug

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