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Haiti
Frank schrieb am 27. Januar 2003 um 18:56 Uhr (691x gelesen):

In Haiti gehört Voodoo zum kulturellen Alltag, wie bei uns der regelmäßige Besuch im Fitnessstudio oder so. Wenn dir dort einer die Freundin ausspannt, geht der Betrogene erst mal zum Hauszauberer und lässt den Mann verfluchen, mit dem die Freundin fremdgeht. Dieser wird dann am Abend von Geistern besucht. Die Betroffenen fühlen sich, als ob jemand auf Ihnen liegen würde und sie sich im Bett keinen Millimeter mehr bewegen können, sie hören schreckliche Stimmen, sehen Fratzen oder haben körperliche Leiden. Die "Verfluchten" gehen dann wiederum zu Ihrem Voodoo- Hauszauberer und lassen sich einen Gegenfluch aufsprechen, der die bösen Geister vertreibt und den Mann verflucht, er den ersten Fluch gesprochen hat. Diesen Geisterglauben gibt es in vielen Kulturen, auch bei uns gab es noch im Mittelalter viele Hexen und Zauberer. Es gibt viele Menschen auf Haiti, die diesem okkulten Kreislauf von Fluchen und Geistern entfliehen wollen, sie finden nur noch Hilfe bei dem Einen. Dem Höchsten. Dem Namen, der über allen Namen ist: Jesus Christus.

In Haiti ist das Christentum so populär, dass es sogar Busse gibt, die Werbetafeln mit Bibelversen haben. Die Leute laufen mit Bibeln auf der Straße herum, das ist wie bei uns zu Luthers Zeiten. Die Menschen dort bekehren sich massenweise zu Jesus, da das die einzige Macht ist, die den Voodoofluch brechen kann.

Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch gekommen. (Matthäus 12,28)

Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie
schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass Er der Christus war. (Lukas 4,41)

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