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re[5]: Bioresonanzgerät/Westdeutsche Mineralientage

tralala schrieb am 7. Dezember 2005 um 21:15 Uhr (1419x gelesen):

> mit Verlaub,..ich vermute ganz stark, dass das Teil vor allem die Körperwärme oder einfach elektische Reaktionen mißt..

entführt von der seite http://www.heilpraktik.de/bioresonanz/
gruss
dasT

Das Bioresonanzgerät arbeitet folgendermaßen:
Die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten werden über Elektroden abgegriffen und in das Bioresonanzgerät geleitet. In dem Gerät werden die so aufgenommenen Schwingungen entsprechend der angestrebten Wirkung umgeformt und die derart veränderten Schwingungen über Elektroden in den Körper zurückgegeben.
Hier treten sie mit den körpereigenen Schwingungen in Resonanz mit der Wirkung, daß störende Schwingungen beseitigt und gesunde gestärkt werden.
Diese Korrektur wirkt nicht nur kurzzeitig. Die so eingegebenen Energien und Informationen speichert jeder Mensch in seiner Körperflüssigkeit ab und verarbeitet sie. Dabei kommt es nicht darauf an, daß der Patient diesen therapeutischen Impuls oft und hochdosiert erhält, sondern daß der Impuls mit dem Organismus möglichst genau in Resonanz geht, um optimal zu wirken.
Außer den eigenen Schwingungen kann das Gerät auch Schwingungen von fremden Stoffen erarbeiten, z.B. Schwingungen von Giftstoffen, die den Organismus belasten oder von Substanzen, gegen die der Körper allergisch reagiert.
In diesem Fall gibt der Therapeut die Information dieser Substanz, z.B. Quecksilber, Pollen Tierhaare u.v.m. in das Bioresonanzgerät ein. Dort wird die Information der Substanz in ihr genaues Gegenteil verkehrt (invertiert), je nach Therapieziel gegebenenfalls verstärkt und an den Körper zurückgegeben. Dies hat zur Folge, daß die belastenden Stoffe anschließend vermehrt aus dem Körper ausgeschieden werden.
Diese Art der Therapie verringert also die Belastung mit dem jeweiligen Stoff für den Organismus oder hebt sie sogar auf. Auch Allergien werden auf diese Weise erfolgreich behandelt.
Zu Beginn der Therapie wird ein umfassendes Gespräch mit dem Patienten geführt, um die Ursache seiner Beschwerden herauszufinden.
Es kann eine Testung mit Hilfe verschiedener Testampullen folgen. Diese Ampullen enthalten die zu testenden Stoffe, entweder in ursprünglicher oder verdünnter Form. Diese Testung ist bioenergetisch, d.h. der Therapeut prüft die Veränderung der körpereigenen Energie des Patienten beim Kontakt mit den unterschiedlichsten Substanzen.
Mögliche Testverfahren: EAV, Kinesiologie (Muskeltest) oder mit dem Biotensor.





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