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re[7]: Bioresonanzgerät/Westdeutsche Mineralientage

kira78 schrieb am 7. Dezember 2005 um 19:13 Uhr (847x gelesen):

>Hallo Debilski!

Hmmmh - wenn ich in den untersten Schubladen meines Gehirns nach kläglichen Überresten meines Biologiekurses krame, dann erinnere ich mich daran, dass wir uns im Themenbereich "Neurophysiologie" sehr wohl darüber unterhalten haben, dass Nerven elektrische Impulse weiterleiten, die auch messbar sind. So wurden bei mir selbst früher auch mal Hirnstrommessungen durchgeführt. (Leider war keiner in der Lage, die entstandenen Kurven in eine Diagnose zu überführen ;-)) Stoffwechselmäßig hatte das irgendetwas mit Natrium und Kalium zu tun und nannte sich "saltatorische Erregungsleitung". (Was man nicht so alles behält!) Wo Elektrizität ist, ist auch Licht. Warum sollte es dann nicht möglich sein a) den Fluss zu messen und b) eine Aura wahrzunehmen? So unwissenschaftlich erscheint mir das gar nicht ... Sicherlich ist es möglich über- oder unterdurchnittliche Aktivität festzustellen und evtl. auch eine Zuordnung zu bestimmten Organen vorzunehmen. Oder?
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> Mein Lieber, da habe ich hinsichtlich der Aura so meine Zweifel. kann ja sein, dass man irgendwie irgendwas gemessen hat...und medizinsch bzw. physikalisch kann man auch die Aktivität des Hirns z. B. bei Emotionen messen. Auch der Lügendetektor baut darauf auf, dass Stress - beim Lügen - körperliche Reaktionen auslöst, die messbar sind....erhöhte Hautfeuchtigkeit, Schwitzen... und daher bessere Leitfähigkeit hinsichtlich Strom...
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> Mit einer "Aura" hat das aber herzlich wenig zu tun...aber das soll auch egal sein *g*
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