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re[2]: Steine und Kristalle
Inpotl schrieb am 5. Dezember 2005 um 12:36 Uhr (990x gelesen):

Danke myhrre,

das war schon mal aufschlußreich :-)

Zu den Eigenschwingungen möchte ich noch folgende Frage stellen: Viele Steine haben doch das gleiche Grundgerüst, es sind einfach nur Silikate. Wie soll sich dort die Eigenschwingung unterscheiden und vor allem, wie nimmt jemand diese wahr? Für mich ist es ein Rätsel wie diese Dinge erfasst werden können. Also beispielsweise habe ich von Hildegard v. Bingen gelesen, die sagt ein Achat wird hilft bei XYZ und nennt eine Anwendung. Wie kommt sie zu dieser Zuordnung?

Gestern war ich auf einer Internetseite :

http://www.die-steinheilkunde.de/02aktuelles/aktuelles.html

wo behauptet wird, das die Wirksamkeit an der Kristallstrukur liege, ich zitiere mal aus dieser Seite:

"In der Steinheilkunde ergab sich lange Zeit das Problem, daß immer wieder beobachtet werden konnte, daß ein bestimmter Stein in einigen Fällen hilft, in anderen aber nicht. So wirkt der Amethyst fantastisch gut gegen Kopfschmerzen - aber nicht bei allen Leuten. Oder der Rauchquarz als Entspannungsstein: Bei fast allen Menschen hilft er, aber leider bei einigen nicht. Stattdessen halfen z.T. völlig andere Steine, bei denen niemand damit gerechnet hatte. Nach vielen Versuchen, dieses Rätsel zu lösen kamen schließlich einige Leute im Rahmen der Steinheilkundeforschung darauf, es könne mit den Kristallstrukturen zusammenhängen."

Weiter heißt es dort:

Es gäbe also entsprechend der Kristallsysteme unterschiedliche Typen von Menschen, die auf bestimmte Strukturen ansprechen. Der Tetragonale-Typ braucht also andere Steine als der kubische Typ.
Recht interessant, aber irgendwie hakt mein Verständnis da aus, weil ich den Zusammenhang nicht erkennen kann.

Hast du das schon mal gehört?

Gruß

Inpotl

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