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re[6]: Hömopathische Ausleitung mit Bioresonanz-Testung
myrrhe schrieb am 7. Dezember 2005 um 21:26 Uhr (1194x gelesen):

> Außer den eigenen Schwingungen kann das Gerät auch Schwingungen von fremden Stoffen erarbeiten, z.B. Schwingungen von Giftstoffen, die den Organismus belasten oder von Substanzen, gegen die der Körper allergisch reagiert.
> In diesem Fall gibt der Therapeut die Information dieser Substanz, z.B. Quecksilber, Pollen Tierhaare u.v.m. in das Bioresonanzgerät ein. Dort wird die Information der Substanz in ihr genaues Gegenteil verkehrt (invertiert), je nach Therapieziel gegebenenfalls verstärkt und an den Körper zurückgegeben. Dies hat zur Folge, daß die belastenden Stoffe anschließend vermehrt aus dem Körper ausgeschieden werden.
> Diese Art der Therapie verringert also die Belastung mit dem jeweiligen Stoff für den Organismus oder hebt sie sogar auf. Auch Allergien werden auf diese Weise erfolgreich behandelt.
> Zu Beginn der Therapie wird ein umfassendes Gespräch mit dem Patienten geführt, um die Ursache seiner Beschwerden herauszufinden.
> Es kann eine Testung mit Hilfe verschiedener Testampullen folgen. Diese Ampullen enthalten die zu testenden Stoffe, entweder in ursprünglicher oder verdünnter Form. Diese Testung ist bioenergetisch, d.h. der Therapeut prüft die Veränderung der körpereigenen Energie des Patienten beim Kontakt mit den unterschiedlichsten Substanzen.
> Mögliche Testverfahren: EAV, Kinesiologie (Muskeltest) oder mit dem Biotensor.
>
------------------

Eine Freundin von mir hat diese Therapie durchgeführt. Der erste Test dauerte fünf Stunden lang und zeigte eine lange Liste von giftigen Stoffen, die sie belasteten - darunter Impfstoffe, Antibiotika, Metalle und auch Borreliose-Erreger (wußte der Therapeut nicht: sie hatte eine Borreliose durchgemacht).
Die Ausleitung erfolgte über ein halbes Jahr, die Stoffe wurden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander ausgeleitet. Heute ist die Freundin beschwerdefrei.

Gruß, myrrhe


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