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Hallo, Zaubermaus
auf Deine Frage antworte ich gerne, weil ich für mich eine ganz wundervolle Methode gefunden habe, aus den vielen inneren und äußeren Reizen und Anforderungen zur Ruhe zu kommen. Es kostet mich am Anfang zwar meistens etwas Überwindung, weil es immer so viel echtes oder scheinbar interessantes zu tun oder zu erleben gibt, aber wenn ich dazu komme, und das passiert fast jeden Tag, dann fühle ich jedes Mal, wie ich wieder zu mir und damit zu einem sehr freud- und liebevollem Zustand komme. Und zwar versuche ich einfach für eine Stunde meine Aufmerksamkeit ruhen zu lassen, ohne sie auf irgendetwas zu richten. Die Aufmerksamkeit wird praktisch ihrer selbst gewahr ohne sich an etwas zu heften. Ich schenke mir (nicht dem Ego) also selber für eine begrenzte Zeit meine volle Liebe und Aufmerksamkeit. Es ist ein totales Loslassen, nur noch reines Sein.
Danach fühle ich mich dann auch lebendiger und bewußter.
Aber generell tut alles gut, was einen aus dem Kopf rausholt, was Du genannt hast, gehört ja auch dazu.
Was ich tagsüber tue, ist mir meiner eigenen Gedanken und Gefühlswelten bewußt zu werden in dem Wissen, daß diese sehr relativ sind und eigentlich nur einen Schleier über die Realität legen, der mich alles nur verzerrt wahrnehmen läßt.
Ich versuche micht stets zu erinnern und gewahr zu sein, wer ich zuinnerst bin, wem die Gedanken erscheinen. Wenn Du wirklich weißt, wer Du bist, erinnere Dich einfach immer wieder daran. Es ist sowieso alles in Dir, was Du Dir ersehnst, nicht außerhalb.
Und wenn Du in Dir gefunden hast, findest Du auch aussen.
Liebe Grüße, Iam