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re: kritischer sein ...
myrrhe schrieb am 5. November 2006 um 13:43 Uhr (899x gelesen):
Hallo Füchsin,
Tatsache ist, daß ein Homöopath mittels elektronischer Austestung eben diese Erreger, die angeblich vom Körper eliminiert worden sind, sehr wohl feststellen kann. Das heißt: so ganz kann das Impfkonzept, wie es uns die Schulmedizin weismachen will, offenbar nicht aufgehen.
Dazu korrelieren auch die Aussagen in Langbeins Buch "Das Medizin-Kartell". Darin wird sehr schlüssig dargelegt, daß durch das Impfen zwar bestimmte Krankheiten verschwinden können, daß es aber dafür einen Zusammenhang zwischen Impfung und gehäuftem Auftreten anderer Krankheiten geben könnte. Nicht zufällig ist die Impfung von Babies und Kleinkindern sogar unter Ärzten umstritten: denn das Durchmachen von Kinderkrankheiten trägt zu einer Stabilisierung des Immunsystems bei. Neugeborene haben noch kein eigenes Immunsystem; die (zunächst) sterile Darmwand wird erst mit Keimen besiedelt. (Die Mutter "übernimmt" den Schutz zunächst.) Das hat den biologischen Sinn, daß sich das Immunsystem an die Umgebung, in der das Baby lebt, anpassen kann. Dazu gehören dann auch die Infekte, das hohe Fieber, das das Kleine durchmacht - und eben auch Kinderkrankheiten.
Es scheint auch so zu sein, daß der Impfschutz zu einer Mutation von Krankheiten führt. Bei Erwachsenen, die trotz Impfung in der Kindheit an Masern erkranken, verläuft die Krankheit meist sehr viel stärker. (Das war auch bei meiner Mutter so, wie ich mich erinnere, sie hatte sich bei mir angesteckt.) Das heißt, der lebenslange Schutz ist gar nicht gegeben ... also noch mehr Impfung?
In Zentralafrika haben Epidemiologen Untersuchungen an durchgeimpften Kindern (Tbc und Kinderkrankheiten) durchgeführt - und festgestellt, daß bei Tbc und Masern die Sterblichkeit stark zurückging, bei den anderen Krankheiten aber genau das Gegenteil eintrat. Die statistische Auswertung ergab bei diesen Krankheiten eine fast doppelt so hohe Sterblichkeitsrate. Die Ärzte wurden mit ihrer Studie vom WHO zurückgepfiffen ...
Es gibt also deutliche Anzeichen, als würde das Impfen beileibe nicht die globale Wirkung haben, als uns weisgemacht wird.
Auch dazu passend: ein Artikel in "Raum & Zeit", in der der Plan "Krebsimpfung" näher beleuchtet wird ... da ist von schweren Mängeln in Studien, von Verschleierungen von Ergebnissen die Rede - und davon, daß Papilloma-Viren (um Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs geht es im Artikel) gar nicht Krebs auslösen: erst in Verbindung mit genetischen Veränderungen wäre dies so.
Womit wir bei den umstrittenen PAP-Tests wären ... aber das ist hier nicht Thema.
Auf jeden Fall halte ich persönlich es für sinnvoll, sich umfassend zu informieren und nicht alles für bare Münze zu nehmen, was die Schulmedizin im Verband mit der Pharmaindustrie uns erzählt. Zum einen wissen wir, daß die ihre Sichtweise eine verengte ist, zum anderen wissen wir auch, daß Geld gerade für Konzerne eine größere Rolle spielt als Heilungswunsch.
Ich persönlich lehne Impfen nicht vollständig ab - aber ich wünsche mir einen sorgsamen Umgang damit und kein Drauflosimpfen.
Lieben Gruß,
myrrhe
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