Viren - Lebewesen oder Bausteine?
Füchsin schrieb am 14. März 2006 um 14:25 Uhr (821x gelesen):
Hallo, Layla!
Ich kopiere mal meine Meinung hier nochmals her:
Dem winzigen Virus fehlt, um als echte Lebensform durchzugehen, wesenliche Bestandteile - so kann es sich nicht fortpflanzen, sondern es kann nur dafür sorgen, indem es sich in andere echte Zellen einschleust, dass die plötzlich nach einem anderen Programm reproduzieren - neue Viren. Man kann somit mit gleichem Recht sagen, "Viren" als eigenständige Lebensform gibt es nicht, nur Zellbestandteile = Phagen. Oder sie als Kristalle oder minimalst organisierte organische Materie bezeichnen.
Sie es wie es sei, Krankheiten lösen sie aus. Tollwut z.B. ist eine Virus-Krankheit. Dabei geht der Virus so geschickt vor, dass der Wirt Schaum vorm Mund produziert (der Speichel ist voller Viren), dass Tier aggressiv ist, doch harmlos wirkt und gezielt die Nähe von anderen Menschen und Tieren sucht - um sie zu beißen und damit den Virus im neuen Wirt zu verbreiten. Und das ist für etwas, was nur fast ein Lebewesen wäre, doch reichlich clever.
Und vor allem wissen wir in der Esoterik/Okkultismus, dass es so etwas wie "unbelebte, unbeseelte, völlig geistlose" Materie gar nicht gibt.
Und wer noch immer meint, diese Viren wären nichts als (clevere) Mineral- und Zellbestandteile: Man kann sich auch durch Mineralien etc. schwer vergiften.
Bei einem gebe ich dem Artikel recht: Impfungen haben ein Restrisiko, dieses ist meistens kleiner als das der Krankheit selbst, aber dennoch... vielleicht sollte man sich wirklich nur gegen die gravierendsten Krankheiten impfen lassen.
Wollen wir nicht vergessen: seit der Einführung der Pockenimpfung konnte man diese häufige Seuche der Neuzeit mit den vielen Toten so gut wie vollkommen ausrotten.... Ist also ein Impfung wirklich so ganz und gar nutzlos???
Und natürlich sahnt die Pharmaindustrie kräftig ab...
Mit lieben Grüßen -
Füchsin
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