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Sharii77 schrieb am 19. Mai 2005 um 20:25 Uhr (8731x gelesen):

Hallo!

Ich kopier hier nochmal meinen Beitrag von etwas weiter untern rein, passt so prima :)

Aus der Sicht der TCM kann das auf eine Milzschwäche hinweisen. Das muss sich noch nicht organisch zeigen! Die Milz ist für das Bindegewebe und den Stoffwechsel zuständig. Ihre Diagnostikzone sind die äußeren Augenlider. Die Milz liebt es warm und trocken. Wenn man da 'eh schon eine Schwäche hat, kann das durch bestimmte Ernährung noch verstärkt werden. Viel kalte Nahrung, rohes, kühlt die Milz runter und befeuchtet sie. Da die Milz der "Lagerarbeiter" im Körper ist (das Lager selbst ist die Leber), ist sie im Schwächezustand nicht mehr in der Lage, Vitamine und Mineralstoffe einzulagern. Es würde sich also ein Vitaminmangel zeigen, der logischerwise durch vermehrte Vitaminaufnahme nicht besser wird (Obst und kurz gegartes Gemüse geben der Milz ja nicht genug Energie, um die Sachen einspeichern zu können.
Weitere Symptome einer Milzschwäche: schwaches Bindesgewebe, Durchfälle, Trägheit, Müdigkeit, Blässe, Vitamin- und Mineralstoffmangel, Blutmangel, Probleme bei der Menstruation.
Auch feuchtes/nasses und kaltes Wetter schlägt sich auf die Milz nieder.
Zur Psychologie der Milz: Klares vom Trüben trennen, denken, Weiblichkeit

Therapie:
Ernährung: oft langgekochtes essen (Hitze=Energie), auch morgens Süppchen, in Wasser gekochte Haferflocken (z.B. mit Gemüse, Rührei und angerösteten Sonnenblumenkernen) zum Frühstück
Wärme auf den Bauch (Bauchnabel), z.B. mit Wärmflasche oder warmem Körnerkissen
Entgiften: Ei hart kochen, pellen, Salz in Bauchnabel, Ei draufstellen (so heiss wie möglich), so lange drauflassen, wie angenehm, dann wegschmeissen (hat Gifte aufgenommen)

so, das war erstmal grob meine Idee...

Liebe Grüße, Sharii






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