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(m)eine meinun

Fili schrieb am 9. November 2004 um 21:29 Uhr (687x gelesen):

Hallo

ich sehe das ähnlich wie Bianca. Will man ein Problem bei einem anderen behandeln mit welchem man selbst noch nicht im Reinen ist, dann überrumpelt einen das.
Auf der anderen Seite ist ein Heiler auch nur ein Mensch und kocht mit Wasser...und deshalb macht er wie alle Entwicklungen durch.
(Man sagt doch, daß viele Psychologen selbst ein wenig verrückt seien, um es mal plump im Volksmund zu sagen).
Vielleicht besteht auch die Tendenz bei eigenen Problemen vermehrt nach Heilmethoden zu suchen und sich dafür zu interessiern, mehr als wenn man sehr fit und vital ist ect.
Dies bedeutet aber nicht, daß man nicht die Fähigkeit besitzt beim anderen Probleme zu entschlüsseln oder die eigene Heil- oder Regenerationsfähigkeit bei demjenigen zu aktivieren.
Ich denke es ist zudem nicht so einfach eigene Probleme auf einen Patienten zu übertragen. Wenn dies geschieht hat der Patient eine Art Resonanz auf das Problem des Behandlers.
Dies sind mal meine Gedanken zu deinen Überlegungen....

Fili

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