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Hier der versprochene Beitragsauszu
Bianca schrieb am 10. November 2004 um 18:23 Uhr (740x gelesen):
Heilung ist seit Anbeginn der Zeiten ein Grundbedürfnis der Menschheit.
Die christliche Kirche hat diesem Bedürfnis Jahrhunderte lang Rechnung getragen, ehe sie sich in den Hexenverfolgungen selber vergass.
Nicht nur von Jesus, sondern auch beispielsweise von Gallus, dem Namenspatron St. Gallens, sind Wunderheilungen überliefert.
In Europa war es zuerst die anglikanische Kirche Grossbritanniens, die sich auf diese Wurzeln zurückbesann.
Hunderte Menschen strömen in die Kirche, wenn dort Heilungsgottesdienste abgehalten werden.
Und schon in den 50er-jahren arbeiteten Heilerinnen und Heiler mit mehr als 200 Kliniken zusammen.
Einige wenige Kirchgemeinden in der Schweiz haben sich dem Trend geöffnet.
Sie bieten nicht nur Gottesdienste, sondern individuelle Sitzungen mit geprüften Heilern an.
Diese widmen sich oft bis zu einer Stunde lang einem oder einer Hilfe suchenden Kranken, lassen sich das Problem schildern, schliessen die Augen und legen dem kranken die Hände auf.
«Das alles geschieht in der Kirche völlig kostenlos», erzählt der Zürcher Pfarrer Anselm Burr, einer der Vorreiter der Bewegung.
Manche der Kranken kämen über Monate hinweg immer wieder, sagt Burr.
«Es tut ihnen .einfach gut.»
Die Baslerin Beatrice Anderegg initiierte vor zwanzig Jahren Geistiges Heilen an der Elisabethenkirche in Basel und ist auch im Zürcher Kreis um Anselm Burr dabei.
«Die Heilwirkung hängt nicht davon ab, ob jemand gläubig ist oder nicht», sagt sie.
«Ich bin gläubig, das genügt. Ich stehe in ständiger Zwiesprache mit Gott und bitte darum, dass seine Kraft durch mich wirkt.»
Beatrice Anderegg hat schon häufig beobachtet, dass leichte Beschwerden durch Geistiges Heilen verschwinden.
Bei schweren Erkrankungen - wie Krebsgeschwüren -
sei dies selten.
Das seien dann Wunder, wie sie auch in der etablierten Medizin immer wieder geschehen.
«Weil es solche Wunder gibt, habe ich bei jedem Menschen, der mir gegenübersitzt, immer wieder diese grosse Hoffnung», sagt Anderegg.
Quelle Natürlich 11/04
Es folgen dann noch Orte und Termine, welche ich rausgelassen habe, weil das ja als Werbung ausgelegt werden könnte.
VG sendet Bianca
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