Re: Venenthrombose im Bein
Mialania schrieb am 16. August 2002 um 13:13 Uhr (383x gelesen):
> Verstehe, das kompliziert das Ganze natürlich ...
> Man könnte unterstützend z.b. ein homöopathisches Mittel , wie Apis geben, daß sich desöfteren schon bei thrombosen bewährt hat. Alledings ist natürlich eine richtiggehende homöopathische Anamnese zum eruieren des passenden Mittels gewiss die bessere Wahl.
> Außerdem sollte man Apis nicht geben, falls Deine Freundin unter einer Bienenallergie leidet, zumindest nicht als tiefpotenz, wie z.b. eine D 12 tgl. 1-2x 1tabl. bzw. 5 Globuli.
> Es gibt es auch noch einige pflanzlichee Mittel, wie bsp.weise Venuroton u.ä. die den gestörten venösen Abfluss förderlich beeinflussen. Allerdings ist das mehr ein Mittel, nachdem die akute Thrombose schon überstanden sein wird.
> Es gibt auch noch homöopathische Komplexmittel, wie Veno-Syxyl u.ä. die man unterstützend (!) einsetzen könnte.
> Du kannst ja mal in der Apotheke vor Ort nachfragen, ob es vergleichbares in der schönen Schweiz gibt.
> Leider bin ich bald für einige Tage auswärts, sodaß ich nicht mehr antworten kann; wünsche aber baldige Genesung für Deine Freundin.
> Grüsse aus dem violetten Aethyr :-)
> Nevyn
> P.S.:Da sie Neuapostolisch ist, wird sie es mit Gebeten ja sicher schon versucht haben :-)
> Ansonsten sind langfristig auch Kneipp`sche Waschungen/Bäder für die schwachen Venen sinnvoll und wirken stärkend.
Ich glaube, ein Bad von Kneipp wirs sie schon probieren können und beten... Na ja, dass überlass ich dann schon lieber ihr ;-)
Jedenfalls Danke für Deine Tipps.
Schade, dass Dich das Forum ein paar Tage entbehren muss ;-)
Liebe Grüsse,
Mialania

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