Re: Venenthrombose im Bein
Nevyn schrieb am 16. August 2002 um 10:06 Uhr (355x gelesen):
> Meine Kollegin hat vor kurzem "einfach so" eine Venenthrombose im Bein gehabt. Sie wurde notfallmässig ins Spital eingeliefert und liegt jetzt zu Hause im Bett mit einem Blutverdünner.
> Kann man da noch irgendwas anderes für sie tun?
> Liebe Grüsse,
> Mialania
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Sicher, vermutlich ist ihr Wurzelchakra stark erschöpft u./o. feinstofflich stark belastet.
Es könnte hilfreich sein ihrer Basis, auch den Beinen wieder erfrischende Lebensenergie zuzuführen.
Taste doch mal den Basisbereich vorsichtig aus einiger Entfernung ( ca. 5-30 cm) ab und falls Du den Eindruck hast, daß Du am Ort der Hauptstörung angekommen bist, verweile dort eine zeitlang ( ganz intuitiv, nachdem Du zuvor um Hilfe gebeten hast).
Es wird auch hilfreich sein, falls Du mit Deinen Händen einige Zentimeter vom Schambereich und Steißbein abwärts Richtung Beine streichst, in der Vorstellung, daß alles belastende Richtung Füsse fliesst, den Körper verlässt und von der Erde bereitwillig zum recyceln aufgenommen wird.
Das Heparin als Blutverdünner sollte vorerst unbedingt noch eine zeitlang beibehalten werden, da bei solchen tiefen Beinthrombosen die Gefahr einer manchmal tödlichen Lungenembolie besteht.
Falls sie die "Pille" nimmt und raucht, sollte sie eins von beiden lassen oder gleich beides.
Längerfristig gesehen könnte sie sich mit Themata des Basischakras - das sowieso meist in unserer Zeit, wie auch der Kopfbereich sehr belastet und "umnebelt" ist -, wie dem Urvertrauen ins Leben, Sexueller Kraft, Chi Gong und allgemeiner dem Erdelement (Verwurzlung, erdung..) beschäftigen.
Grüsse aus Aethyr
Nevyn
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