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Re: Seit wann ist Wasser giftig?
Füchsin schrieb am 10. Juli 2002 um 11:29 Uhr (461x gelesen):

Homöopathie verwendet so verdünnte Dosen, dass nur die Erinnerung (das Energiefeld) im Wasser vorhanden ist, kein Molekül mehr. Und zwar als eine Art Impfung, damit der Körper gegen die Krankheit vorgeht. Das kann bei manchen Krankheiten sinnvoll sein, bei anderen total verkehrt und zwecklos. Homöopathie, Bachblüten, Kräuteressenzen etc. etc. mögen für vieles nützlich sein, aber nicht für alles - darum gehört die Sache eigentlich in die Hände eines (auch als Heilpraktiker arbeitenden) ARZTES. Wer zu jedem Pfuscher rennt, trägt selbst die Folgen.

Dass Menschen, die etwas Gutes begründen, von allen negativen und übelgesinnten Menschen und vor allem Kräften bekämpft werden, und darum möglicherweise ein sehr schweres Leben haben, ist bekannt. Na, offenbar nicht jedem hier. Selbst Angehörige sind dem Treiben mitunter ausgeliefert. Offenbar hatte Hahnemann von Magie keine Ahnung, sonst hätte er es bemerkt und hätte sich abschirmen können. Als religiöser Mensch hätte er sich durch Gebete beschützen können. So aber war er leider nur ein durchschnittlicher Mensch, der auf etwas gestoßen ist.

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